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 Brücke vom Schloss zu den Ländereien

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BeitragThema: Brücke vom Schloss zu den Ländereien   Brücke vom Schloss zu den Ländereien EmptySa Nov 05, 2011 9:36 am

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David Nott

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BeitragThema: Re: Brücke vom Schloss zu den Ländereien   Brücke vom Schloss zu den Ländereien EmptySo Apr 08, 2012 6:54 am

[center]<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 15px; letter-spacing: 0.8em">[color:b324=darkslategray]David,[/color] noch alleine</div><div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 11px; letter-spacing: 0.3m">[color:b324=darkslategray]cf:[/color] Zeitsprung</div>[/center]<blockquote>[justify]Nachdenklich und mit gerunzelter Stirn sah David von der Brücke runter ins Tal und trommelte dabei einen eher unregelmäßigen Rhymus mit seinen Fingern auf dem Brückengeländer. Er hatte nichts zu tun. Alle anderen aber irgendwie schon und darum vergeudete er seine Zeit jetzt damit hier draußen rumzuhängen, sich zu langweilen und sich ganz seinen pessimistischen und verbitterten Gedanken hinzugeben. Kurz hatte er darüber nachgedacht, sich das Auswahltraining der Hufflepuffs anzugucken, aber dann hatte er beschlossen, dass es auch nicht wirklich toll war, sich anzusehen, wie Aryn irgendwelche unfähigen Idioten fertig machte und hatte es sein gelassen. Wie McLaughlin es geschafft hatte ein Hufflepuff zu werden war David immer noch rätselhaft. Normalerweise waren Hufflepuffs doch irgendwelche naiven Weicheier, die absolut nichts konnten. Aber Aryn war eigentlich ganz okay (und wenn David jemanden ganz okay fand gehörte er im Prinzip schon zu seinen engsten Freunden). Das Auswahlspiel für Slytherin würde erst noch stattfinden, aber David hatte sich fest vorgenommen es dieses Jahr wieder ins Team zu schaffen. Er spielte als Treiber und war - und das ohne angeben zu wollen - ein sehr Guter. Die letzen zwei Jahre hatte er schon zur Mannschaft gehört und er hatte vor seinen Platz auch dieses und nächstes Jahr zu bahalten. Das Dorffest in Hogsmeade war auch heute, aber [i]da[/i] würde der Slytherin sich sicher nicht sehen lassen. Er hasste alle Veranstaltungen, auf denen Menschen zusammen kamen um sich zu amüsieren - Partys, Bälle, Feste... damit konnte er einfach nichts anfangen. Zu viel gute Laune an einem Platz. Missmutig starrte David vor sich hin. Hier rumzustehen und darauf zu warten, dass es so spät war, dass er zum Abendessen gehen konnte, war aber auch nicht wirklich ein guter Zeitvertreib. Blöderweise hatte er hier in Hogwarts keine Werkstatt, sonst hätte er irgendwas geschmiedet oder gebaut. Das war wenigstens nützlich.[/justify]
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BeitragThema: Re: Brücke vom Schloss zu den Ländereien   Brücke vom Schloss zu den Ländereien EmptySo Apr 08, 2012 9:10 am

[size=18][b][center]DAVID NOTT && [color:97fe=green]DOMINIC BYFIELD[/b][/color]
Firstpost[/center][/size]

Dominic hatte sich aus dem Schloss heraus begeben, um sich auf den Weg nach Hogsmeade zu machen. Draußen angekommen, beschloss er einen Umweg zu machen, um nicht völlig in die Mengen der Schüler zu geraten. Dominic hätte einen guten Grund, um an diesem Tag nervös zu sein, aber wie immer wirkte er vollkommen ruhig & kühl nach Außen. Niemand würde diesem jungen Mann ansehen, dass etwas bevor stand, von dem die meisten wohl nicht einmal mehr zu träumen wagten. Aber was interessierten ihn schon die anderen? Egal wie gut er sich dem Schein nach in Hogwarts eingelebt hatte, wie nahe ihm manche Menschen auch stehen mochten - im Grunde waren sie ihm doch alle vollkommen egal. Sie waren schließlich die eigenen MAcher ihrer Schicksale & dafür trug Dominic als Letzter die Verantwortung.
Er kam auf der Brücke an - ein Schüler stand etwa auf der Hälfte des architektonischen Konstruktion. Er wirkte gelangweilt, desinteressiert, vielleicht auch etwas unschlüssig darüber, was er als nächstes tun sollte. Die beiden hatten sich schon mehrfach unterhalten, wahrscheinlich trafen sie sich einfach unheimlich gut in ihrer Meinung über andere Menschen. Keiner von beiden war abgrundtief optimistisch oder zutiefst pessimistisch - Eigenschaften, die Dominic an anderen nicht gut leiden konnte & so erging es auch David. Es war verständlich, dass sie sich verstanden hatten, weil sie einander nicht verstehen wollten, sondern es einfach taten - ohne jeden Frag. Und damit waren die beiden mittlerweile per du - nicht umsonst von Dominics Seite aus, weil er wusste, dass der junge Mann, dem er sich nun näherte, sich zur dunklen Magie hingezogen fühlte. Er wäre ein willkommener Neuling im Kreis der Todesser.
"[color:97fe=white]Hey David[/color]", begrüßte er den Slytherin. Er lief um ihn herum & hielt dann ans Geländer gelehnt inne. "[color:97fe=white]Konnte dich etwa niemand überreden, mit nach Hogsmeade zu kommen? Ich bin heute sogar mal auf dem Weg[/color]", stellte er leicht erstaunt über sich selbst fest.


Zuletzt von Dominic Josue Byfield am Mo Apr 09, 2012 11:50 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Brücke vom Schloss zu den Ländereien   Brücke vom Schloss zu den Ländereien EmptyMo Apr 09, 2012 9:39 pm

[center]<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 15px; letter-spacing: 0.8em">[color:6b53=darkslategray]David[/color] und Dominic</div>[/center]<blockquote>
[justify]Während er weiterhin abwesend die Landschaft beobachtete und unruhig auf dem Geländer trommelte hörte David, dass er angesprochen wurde und drehte sich um. Es war Dominic Byfield, was ihn im ersten Moment ein wenig verwunderte, dann aber einfach so hinnahm.
[color:6b53=darkslategray]"Dominic"[/color] erwiderte er den Gruß des Anderen. David fand es eigentlich ziemlich erbärmlich, wenn Leute versuchten sich bei Lehrern einzuschleimen und sich wie Streber benahmen. Tatsächlich konnte er den größten Teil seiner Lehrer auf den Tod nichts ausstehen. Es war einfach nicht möglich mit jemandem befreundet zu sein, der einen bewertete und einem Noten gab. Wer das nicht kapierte - egal ob er nun ein Lehrer oder Schüler war - war einfach nur dumm. Dominic war allerdings eine Ausnahme, zumal er auch nur ein Praktikant war und somit keine Noten oder so vergab. Und er gehörte zu den wenigen Personen auf dieser Welt, bei denen David nicht das Bedürfnis verspürte ihren Kopf so lange gegen eine Betonwand zu schlagen, bis sie aufhörten, an ihr hoffnungslos verschönertes und naives Weltbild zu glauben. Man konnte gut mit ihm reden und vor allem nervte er nicht. Naja schon ein bisschen, aber eigentlich nervten David so ziemlich alle Menschen, mit denen er jemals geredet hatte, also war 'ein bisschen' schon ein sehr gutes Urteil.
[color:6b53=darkslategray]"Sag mir bitte nicht, das du hergekommen bist um mich davon zu überzeugen, dass ich da hingehen sollte" [/color]erwiderte er missmutig und lehte sich an das Geländer, dem er jetzt den Rücken zugekehrt hatte. Selbst wenn Dominic auch dort hingehen würde, konnte er sich eigentlich etwas Besseres vorstellen.[color:6b53=darkslategray] "Und wenn du schon dabei bist, sag mir bitte, dass du nicht auf solche kitschigen Jahrmärkte stehst, bei denen aufdringliche Händler versuchen dir irgendeinen nutzlosen Müll zu verkaufen oder Budenbesitzer wollen, dass du dich bei dämlichen Aktivitäten zum Affen machst, weil das angeblich Spaß machen würde"[/color][/justify]
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BeitragThema: Re: Brücke vom Schloss zu den Ländereien   Brücke vom Schloss zu den Ländereien EmptyDo Apr 12, 2012 6:01 am

Eine nüchterne, ruhige Begrüßung. Auch das gefiel Dominic, denn er war schließlich kein Freund von überschwänglichen Emotionen - ganz egal, ob sie geheuchelt oder wahrhaftig waren, denn Gefühle waren eigentlich nur lästig, wenn man es nüchtern betrachtete. Als David ihm nun aber ganz offen seine Abneigung gegen solche Veranstaltungen, wie sie gerade in Hogsmeade stattfand, kundtat, musste der Ältere nun doch grinsen. Da teilten sie - mal wieder - eine Meinung. Dominic war absolut kein Fan solcher Veranstaltungen, aber heute würde er dort aufkreuzen müssen. Allerdings aus einem anderen Grund als den, den er nun David offenbaren würde.
"[color:9afa=white]Ach, glaub mir, ich stehe da nicht sonderlich drauf[/color]", erklärte er ganz ehrlich. "[color:9afa=white]Aber ich wurde losgeschickt, um mal vorbeizuschauen, ob sich auch alle benehmen[/color]", er zuckte leicht genervt mit den Schultern. Was sollte er machen? Zumal er ja in Wahrheit aus einem komplett anderen Grund unten im Dorf auftauchen würden, was er David aber unmöglich allzu direkt sagen wollte. Auch wenn dieser den Anschein machte, er würde zur richtigen Seite tendieren - sicher war man sich letztendlich nie. Das hatte Dominic in seinem Leben ausreichend & ausgiebig gelernt. Trotzdem wäre es vielleicht gar keine schlechte Idee den Jungen etwas auf die Probe zu stellen. "[color:9afa=white]Du siehst ziemlich gelangweilt aus. Komm doch auf eine Runde mit, schadet sicher nicht[/color]", auch diese Worte kamen nun mit einem sachten Schmunzeln hervor. Er wusste nicht, ob er erwarten konnte, wirklich begleitet werden zu können & irgendwo war es ihm auch scheußlich egal - aber einen Versuch war es wer dem Slytherin zu zeigen, welche Seite die stärkere in diesen Zeiten war. Außerdem - soweit Dominic jedenfalls wusste - sollten die meisten Anwärter in Hogsmeade anwesend sein, wenn der Überfall stattfinden würde. Also warum nicht auch sein Gegenüber? Dominic wandte den Blick von ihm ab & diesen auf seine Uhr zu richten. Sie hatten noch Zeit - trotzdem wollte sich Dominic bald weiter auf den Weg machen.
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Aurelius Redgrave

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BeitragThema: Re: Brücke vom Schloss zu den Ländereien   Brücke vom Schloss zu den Ländereien EmptyMo Apr 16, 2012 11:33 am

[center][size=18]David && Dominic && [color:cac0=mediumpurple]Aurelius[/color][/size]

[size=9][b]cf: Schlossgebäude – Büro Kräuterkunde[/b][/size][/center]

Mit ausladenden Schritten ging Aurelius zu der Brücke, die vom Schloss zu den Ländereien führte. Sarin hatte gesagt, Dominic wäre auf den Ländereien und Aurelius hoffte ihn auch dort zu finden, sonst würde er andere Methoden anwenden müssen.
Die Brücke aus Holz, welche auch ein Dach hatte, knarrte unter seinen Schritten etwas, denn sie war alt und vermutlich nur noch durch Magie daran gehindert in sich zusammen zu fallen.
Etwa in der Mitte der Brücke standen zwei ihm bekannte Personen und er grinste aufgrund des scheinbaren Glücks, welches er heute gepachtet hatte, denn dort standen Dominic Byfiled und David Nott, welche er beide gesucht hatte.
[color:cac0=seagreen]„Dominic, Mr. Nott.“[/color], grüßte er die beiden bereits vom weiten und ging schnurstracks auf sie zu und blieb vor ihnen stehen, blickte sich kurz zu allen Seiten um, zückte seinen Zauberstab und sprach einige kleine zauber, damit sie abhörgesichert waren.
[color:cac0=seagreen]„Wir haben einen Auftrag vom Lord.“[/color], sprach Aurelius feierlich in seiner dunklen Stimmlage und blickte die beiden eindringlich an.
[color:cac0=seagreen]„Egal was ihr noch vor hattet, das ist jetzt gestrichen. Mir wäre es lieber, wenn ihr euch im gehen umziehen könntet, oder einfach eure Sachen umzaubert, aber da wir noch Zeit haben, will jemand sich noch fein machen gehen?“[/color], meinte Aurelius und pustete einen Schwall Luft aus und sah die beiden vor ihm mit zusammen gekniffenen Augen an.
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David Nott

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BeitragThema: Re: Brücke vom Schloss zu den Ländereien   Brücke vom Schloss zu den Ländereien EmptyDi Apr 17, 2012 9:08 am

[center]<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 15px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[color:36d4=darkslategray]David,[/color] Dominic und Aurelius</div>[/center]<blockquote>[justify]David überlegte kurz, ob er auf Dominics Vorschlag eingehen sollte. Wollte er wirklich seinen Nachmittag damit verbringen mit einem (angehenden) Lehrer auf seine Mitschüler aufzupassen. Selbst wenn er Dominic irgendwie ganz gerne mochte oder ihn zumindest nicht hasste, er gehörte einfach nicht zu den Leuten, die sich besonders um andere kümmerten. Aber andererseits - wollte er seinen Nachmittag damit verbringen hier auf einer Brücke rumzustehen und darüber nachzudenken, wie mies diese Welt war? Eigentlich auch nicht wirklich.
Bevor er zu einem Ergebnis kommen konnte trat ein weiterer Mann zu ihnen hinzu, Professor Redgrave, der, wie David im Gegensatz zum Größten Teil seiner Mitschüler wusste, ein geheimer Spion des dunklen Lords war. Langsam begann David sich zwischen den beiden Lehrern unwohl zu fühlen. In ihrer Gegenwart konnte er schlecht alles sagen, was ihn im Moment störrte und alles, was die anderen sagten runterziehen, wie er es normalerweise tat.
[color:36d4=darkslategray]"Professor Redgrave"[/color] erwiderte er ruhig und fixierte den Leherer für Kräuterkunde mit seinen kühlen, blaugrauen Augen. Redgrave nahm seinen Zauberstab und murmelte irgendwas, bevor er weitersprach. Aus seinen nächsten Worten schloss der Slytherin, dass es ein Zauber gewesen war, damit keine anderen Leute ihr Gespräch belauschen konnten, auch wenn sich eigentlich niemand in ihrer direkten Umgebung aufhielt - es sei denn jemand hing unter der Brücke. Wenn er ehrlich war, war David ein wenig aufgeregt, was diesen Auftrag vom dunkeln Lord anging, auch wenn er es sich nicht anmerken lies. Das war sein erster Auftrag - bis jetzt hatte er sich zwar immer wieder mit Redgrave und den anderen Todesserrekruten getroffen, aber das hier war anscheinend wirklich ernst.
[color:36d4=darkslategray]"Worum geht es denn? Reicht das hier nicht?" [/color]fragte David an Professor Redgrave gewandt. Im Moment trug er wie üblich eine schwarze Jeans, ein dunkelgraues T-Shirt und einen seiner schwarzen Schulumhänge. Da er nicht wirklich für seine Vorliebe für abwechslungsreiche Kleidung bekannt war, wusste er nicht, was er sonst hätte anziehen sollen.[/justify]
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BeitragThema: Re: Brücke vom Schloss zu den Ländereien   Brücke vom Schloss zu den Ländereien EmptyMi Apr 25, 2012 10:54 pm

Bevor David zu irgendeinem Schluss kommen konnte, der sie Richtung Hogsmeade gebracht hätte, beobachtete Dominic bereits, wie Aurelius sie beide ziemlich zielsicher ansteuerte. Kurz darauf folgte eine ernste Begrüßung, die Dominic mit einem Nicken zu erwidern pflegte. Leicht nachdenklich sah Dominic den jungen Slytherin vor sich an. Er wirkte nicht mehr sicher zwischen den beiden Erwachsenen, trotzdem verhielt er sich ruhig. Damit folgte auch der 21-Jährige schließlich aufmerksam den Worten des älteren Todessers.
Irritiert zog er eine Augenbraue hoch, als dieser sich erkundigte, ob sie sich umziehen wollten. Was war das denn für eine Frage? Was sollte das bitte für ein Auftrag sein? Doch bevor Dominic mit irgendeiner Frage heraus rücken konnte, sprach der Slytherin schon. Dominic lehnte sich nun sachte mit dem Körper gegen eine der Holspfeiler, die das Dach über ihnen trugen, um Aurelius Erklärung zu folgen, was genau anstand & warum sie sich dann umziehen müssten.
Ob David nervös war? Wieder musterte er den Jungen, dem nach Außen nichts weiter anzumerken war. Soweit Dominic wusste, hatten die Anwärter bisher keine Aufträge des Lords direkt in die Tat umsetzen müssen, sondern sich lediglich unter Aurelius Fittiche begeben, um sich dort weiter ausbilden & vertraut machen zu lassen. Damit verhielt sich Dominic schweigend, der selber wiederrum in grauer Jeans & schwarzen Pullover gekleidet war. Bequeme, legere Klamotten, die ihm doc normalerweise bei keinem Auftrag im Weg stehen würden - außer es handle sich um etwas direktes, das verlangte trotz offenkundigem Todesserverhalten als Person selbst unerkannt zu bleiben - dann müsste mit einem Schwung seines Zauberstabs ein Umhang & seine Maske folgen. Aber erstmal, bevor er etwas tat, abwarten & bedacht zuhören, das man für ihn zu tun hatte.
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Aurelius Redgrave

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BeitragThema: Re: Brücke vom Schloss zu den Ländereien   Brücke vom Schloss zu den Ländereien EmptySa Apr 28, 2012 2:58 am

[center][size=18]David && Dominic && [color:ecad=mediumpurple]Aurelius[/color][/size][/center]

[left]Augen rollend sah Aurelius den Slytherin vor sich an, zog erneut seinen Zauberstab und ließ ihn einmal im Zick Zack über ihn wandern, so dass seine Kleidung sich in Todesserroben verwandelte.
[color:ecad=seagreen]„Wenn ihre normale Kleidung reichen würde Mr. Nott, warum hätte ich ihnen dann sagen sollen, dass sie sich umziehen sollen? Nunja, da wir jetzt keine Zeit mehr haben, wird das ausreichen müssen.“[/color], sagte der Redgrave streng und sah seinen Schülerrekruten von oben her an. Was für Nieten, diese Schüler doch manchmal waren.
[color:ecad=seagreen]„Wir werden das Dorffest ein wenig aufmischen. Alle Todesserrekruten aus Hogwarts, sowie Dominic und ich werden uns einigen anderen Todessern anschließen. Auf dem Weg zum Treffpunkt kontaktieren wir die anderen Todesserrekruten. Jetzt kommt, wir haben keine Zeit mehr.“[/color], erklärte Aurelius ruhig und in seiner tieferen Stimmlage, die ihn als Todesser auswies und die allen zeigte, dass sie nun auf ihn hören sollten, es war kein Spaß mehr, sondern bitterer Ernst.
Mit ausladenden Schritten ging Aurelius vor, die Brücke entlang bis zu den Ländereien. Die Blase aus Abhörsicherenzaubern zerplatzte wie eine Seifenblase und doch sahen sie drei irgendwie immer noch normal aus, aber auch nur, weil es für jeden immer noch aussah, als würden sie normale Kleidung tragen und keine Todesserumhänge.
Das dunkle Mal begann zu jucken, der dunkle Lord hielt sie an endlich anzufangen, bevor das Fest vorbei war und sie ohne Beute zurück kamen.[/left]

[center][size=9][b]tbc: Hogsmeade – Heulende Hütte[/b][/size][/center]
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