Broken History
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Fight For Love
 
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 Das Dorffest

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AutorNachricht
Aurelius Redgrave

Aurelius Redgrave



Das Dorffest - Seite 7 Empty
BeitragThema: Re: Das Dorffest   Das Dorffest - Seite 7 EmptyMi Jun 13, 2012 8:06 am

[center]<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 20px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[b]Gruppe 2[/b]</div>
<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 15px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[color:40d5=seagreen]Aurelius[/color] und David und Azrael und Lucien und Richard und Veronique</div>[/center]


[justify][color:40d5=seagreen]„Dort!“[/color], rief Aurelius über den Lärm zu David herüber, der seinerseits bereits einige Flüche auf die Leute um sie herum nieder prasseln ließ. Er deutete damit auf zwei Slytherins die in einem Hauseingang in ihrer Nähe standen und sehr auffällig versuchen unauffällig zu sein. Es waren zwei Malfoys, perfekte Opfer, der eine ein Verräter des Glaubens seiner Familie und von dem anderen wusste er, dass er sehr in seine Entschluss schwankte, vielleicht würde man ihn überzeugen können doch noch auf ihre Seite zu kommen.
Der Todesser bewegte sich nun schnell in die Richtung der beiden Schüler, ließ dabei einige Lähmzauber auf die Umstehenden los und ließ die beiden Slytherins mit einem Wink seines Zauberstabes an die Häuserwand heften. Es gab ein wenig Krach als ihre Zauberstäbe zu Boden fielen.
[color:40d5=seagreen]„Na sieh mal einer an, wen haben wir denn da, die beiden Malfoy Söhne. Ich hätte von euch mehr erwartet als einfach so in einer Seitenstraße zu stehen, nicht mutig genug um zu kämpfen?“[/color], höhte Aurelius mit etwas verstellter Stimme, damit sie ihn nicht erkannten, schließlich war er immer noch ihr Lehrer, auch wenn man später sicherlich ihre Gedächtnisse verändern konnte. Aus dem Augenwinkel sah er einen ihm bekannten Mann, den, den er bereits in Hogwarts in der Eingangshalle gesehen hatte, der Vater von Veronique Hawkins, Richard. Was er hier tat sah man sofort, sicherlich einen netten Nachmittag mit seiner Tochter, eine Sondergenehmigung des Rektors von Hogwarts, Merlin wie er es hasste wie Dumbledore die Schule führte. Unter seiner Maske grinsend ließ er seinen Stab einmal in dessen Richtung peitschen, schickte ihm damit gleich 3 verschiedene Zauber, wo der eine stärker war als der andere.[/justify]
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Nova Hayes

Nova Hayes



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BeitragThema: Re: Das Dorffest   Das Dorffest - Seite 7 EmptyDo Jun 14, 2012 8:47 am

[center]<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 20px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[b]Gruppe 4[/b]</div>
<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 15px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">Fenrir und Kyran und Damian und [color:9997=seagreen]Nova[/color] und Skar</div>[/center]


Die junge Aurorin hatte gerade zuende gesprochen und wollte ohne einen Kommentar ihres Bruder zum drei Besen herüber gehen als plötzlich ziemlich viel auf einmal passierte. Zwar war sie vorbereitet gewesen auf einen Angriff ihrer Mit-Todesser, jedoch kam der Angriff ihr etwas zu plötzlich und sie brauchte einige Sekunden um die in schwarz gehüllten Gestalten zu erkennen. In unmittelbarer Nähe hatten zwei Jungen gestanden wo einer von beiden gerade von einer der Todesser mit gezogen wurde, wer es war konnte sie nicht erkennen.
[color:9997=seagreen]„Bleib hinter mir Skar, dann passiert dir nichts, aber ich muss meine Pflicht als Aurorin tun.“[/color], rief sie ihrem jüngeren Bruder über den Lärm zu und ging dann die paar Schritte zu den beiden Jungen und dem Todesser. Natürlich war ihr Bruder erwachsen und hatte das nötige Wissen um sich verteidigen zu können, aber er war sehr ungeschickt und eher theoretisch veranlagt, da war es besser wenn er es sein ließ, sonst gefährdete er noch sich selber. Der zweite Junge schien gerade einen Versuch starten zu wollen den Todesser anzugreifen. Nova war total in ihrem Element.
[color:9997=seagreen]„Weg da Junge!“[/color], rief sie ihm zu und schubst ihn aus dem Weg, so dass er umfiel, was für ihn im Moment vermutlich sogar besser war als gegen den Todesser, der sich ohne Frage schwarzer Magie bedienen würde, gegenüber zu treten.
[color:9997=seagreen]„Gib den Jungen frei Todesser!“[/color], schrie sie dem genannten entgegen und schickte einen Entwaffnungszauber in seine Richtung, ein Lähmzauber folgte daraufhin auch. Sie würde jedoch Glück brauchen, damit sie nicht den Jungen mit ihrem Lähmzauber traf, der sich genau so wie der Todesser bewegten, was eine 50% Trefferquote erschloss. Natürlich durfte sie den Todesser nicht schwer verletzen oder gar gefangen nehmen, sie musste es so aussehen lassen, als würde sie sich die größte Mühe geben und einen unglaublichen Showkampf hinlegen, so dass das Ministerium nichts sagen konnte und der dunkle Lord zufrieden war.
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NPC

NPC



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BeitragThema: Re: Das Dorffest   Das Dorffest - Seite 7 EmptyDo Jun 14, 2012 9:49 am

[center]<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 20px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[color:7fc3=white]Gruppe 3[/color]</div>
<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 15px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[color:7fc3=black]Kasimir Destroculus[/color] & [color:7fc3=black]Dawn Redgrave[/color] & [color:7fc3=crimson]Frank Longbottom[/color] & [color:7fc3=crimson]Alice Rookwood[/color] & [blur][color:7fc3=mediumpurple]Andrew Oldman[/color][/blur]&[color:7fc3=wheat]NPC Auror John Matthews[/color]</div>

~*[+]*~[/center]



<center><div align="justify"><blockquote>
John hatte sich wie bereits erwähnte eine ganze Zeit lang umgesehen und war mehr gelangweilt, als hochmotiviert an den Ständen vorbeigelaufen. Es hatte sich nichts zum Besseren gewandelt.
Ganz im Gegenteil das Gelächter und die Freude, sowie das angeheiterte Verhalten mancher Erwachsenen hatten ihm gedeutet, dass er hier eigentlich nicht gebraucht wurde. Aber der Umstand, dass noch alles geschehen konnte und sein Versprechen an die Auroren hielten ihn an diesem Ort.
Das musste er wohl oder übel durchstehen.
Als er gerade bei einem Stand ankam, wo ein Pärchen sich gegenseitig neckte und ein anderer Mann dem Treiben amüsiert zusah, brach urplötzlich Chaos aus. Schreie, aufblitzende Farben von Flüchen, veranlassten ihn dazu, den Zauberstab zu ziehen, allerdings ein wenig zu spät, um einer Frau zu helfen, die durch einen Fluch von den Füßen gerissen wurde und sich Sekunden später mit einer Wand bekannt machte.
Er rannte auf die Frau zu und fühlte ihren Puls. Sie schien sich allerdings durch diesen Aufprall das Genick gebrochen zu haben. Keine Rettung mehr. Eine unterdrückte Aggression darüber keimte in ihm auf. Hätte er ein bisschen mehr Elan bewiesen, wäre das vielleicht nicht passiert.
Er war wütend auf sich selbst und hörte in der nächsten Sekunde auch schon eine laute Stimme über den Platz schweben. Eine gute Aktion – besser hätte er es nicht machen können und wirklich, einige Leute reagierten darauf und gaben die Sicht auf die Geschehnisse frei.
Jetzt konnte John sogar die Todesser ausmachen.
Er sah, wie der Mann sich den anderen beiden entgegenstellte. Ziemlich mutig, für jemanden, der nicht bei den Auroren war.
Unauffällig versuchte er sich an den Leuten vorbei zu ducken, um von den Todessern nicht gesehen zu werden. Dem beherzten Helfer wollte er von hinten helfen, damit die Todesser sich auf zwei Fronten konzentrieren mussten.
Zum Glück war er also zu der Frau gerannt und hatte sich nach ihrer Befindlichkeit erkundigt.
Sonst hätte er wahrscheinlich nicht die Position erreicht, dass er hinter ihnen stand.
Er wies per Handbewegung die Menschen um sich herum an, sich zu verziehen.
Allerdings wusste er, dass die Schattenbewegung nicht unbemerkt bleiben würde und er wartete darauf, dass sich einer der beiden vermummten Gestalten zu ihm umdrehen würde.
Innerlich bereitete sich der Auror darauf vor, der bis gerade eben noch widerwillig auf dem Fest war, jetzt allerdings das Adrenalin spürte, auf dass er bedacht gewesen war. Endlich Spannung, Aktion … na gut, zugegeben, Mord war jetzt nicht unbedingt das, was er gerne bearbeitet hätte und es war in seiner Nähe geschehen, aber gerade deswegen wollte er diese beiden Schwarzmagier bluten lassen.
Wenn er es schaffte sich mit dem Fremden vor den Todessern zu verständigen, konnten sie den beiden wirklich einheizen.
Auch wenn es unanständig war, in Gegenwart einer Toten so zu denken – so freute er sich doch schon auf die Konfrontation.
Er war dafür gemacht, sich zu duellieren und niemand würde ihn davon abhalten genau das zu tun.
Sogar ein vorfreudiges Lächeln zierte seine Lippen. </blockquote></div></center>
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Kasimir Destroculus

Kasimir Destroculus



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BeitragThema: Re: Das Dorffest   Das Dorffest - Seite 7 EmptyFr Jun 15, 2012 4:36 am

[center]<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 20px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[color:95f8=white]Gruppe 3[/color]</div>
<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 15px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[blur][color:95f8=black]Kasimir Destroculus[/color][/blur] & [color:95f8=black]Dawn Redgrave[/color] & [color:95f8=crimson]Frank Longbottom[/color] & [color:95f8=crimson]Alice Rookwood[/color] & [color:95f8=mediumpurple]Andrew Oldman[/color]&[color:95f8=wheat]NPC Auror John Matthews[/color]</div>[/center]


Erstaunlicherweise war Kasimir weitaus weniger aggressiv in seinen Taten als Dawn. Sollte man von diesem brutalen Koloss ja eigentlich nicht annehmen. Während dank Dawn allerdings schon die ersten Menschen in voller Länge den Boden zierten, stand Kasimir noch da und (natürlich sah das aufgrund der wunderbaren Todessermaske niemand) pulte sich mit der Zunge Toastreste aus den Zähnen. Schweigend beobachtete er Dawns Tun, vertraute ganz auf deren Können. Obgleich man es wohl nicht annehmen würde, war der Bulgare höchst konzentriert. Von einer Sekunde auf die nächste würde er reagieren können, wenn irgendetwas geschah. Allerdings geschah ja nichts... außer, dass ein eigenartiger Fremder sich ihnen entgegen stellte. Gut, ... vielleicht war er nicht fremd. Kasimir und Gesichter, das war keine gute Konstellation. Allerdings war das ja nun egal. Der Kerl trug keine Kutte, dann würde er eben leiden.
Schweigend blickte Kasimir den Mann ihm gegenüber an. Interessant, wie er sich ihnen entgegen stellte und auch noch annahm, ernsthafte Gespräche mit ihnen führen zu können. Kasimir war ja vieles, aber dumm? Nein. Ein leichtes Grinsen schlich sich unbemerkt auf Kasimirs Gesicht.
[color:95f8=#666666]"So lange du hier stehen? Gut, dann du wirst nicht lang stehen"[/color], sagte der Bulgare achselzuckend, hob in der gleichen Bewegung seinen Zauberstab und richtete ihn auf die Stirn des Mannes. [color:95f8=#666666]"Crucio"[/color], sagte er leise, sah, wie der Lichtblitz aus seinem Zauberstab geradewegs ins Gesicht des Mannes fuhr. Kurz darauf lag er, wie nicht anders erwartet, am Boden. Dass sich jemand hinter ihnen aufhielt hatte er tatsächlich noch gar nicht bemerkt, allerdings zwang ihn nun, wo der Mann vor ihnen außer Gefecht war, sein kleiner Beschützerinstinkt Dawn gegenüber ohnehin, sich einmal umzusehen. Alles im Blick behalten...
Stirnrunzelnd blieb sein Blick an dem Menschen hängen, der dort stand. Jaa, auch dessen Gesicht erkannte er nicht wieder... obgleich er vermutlich Gesichter von Auroren kennen sollte... wo er doch im Ministerium arbeitete und so, war er wohl einer der Todesser, der die Gesichter am besten kennen sollte. Tat er aber nicht. War ihm auch egal. Seinetwegen konnte der Zaubereiminister dort stehen, Kasimir hätte ihm trotzdem weh getan. [color:95f8=#666666]"Du wollen auch?"[/color], fragte er ruhig nach und wedelte leicht mit seinem Zauberstab herum, ehe er ihn nun auf den Auroren richtete. Dann blickte er zu Dawn. Ein leichtes Nicken in Richtung zweier Schüler, von denen ein Mädchen bereits - hoffentlich bewusstlos - in einen Stand geflogen war, sollte Dawn hoffentlich reichen. Die schienen ein einfaches, schnelles Ziel zu sein. Wobei Kasimirs Interesse, das sollte Dawn wohl auch bewusst sein, eigentlich nur dem Mädchen galt. Was sollte er mit einem Jungen? Rauhe, viel zu große Hände, tiefe Stimmen, ... nein, er mochte es, durch butterweiche Haut zu schneiden und dabei schrille Mädchenschreie zu hören. Wie Engelschöre in seinen Ohren... schade, dass sie die Opfer möglichst lebendig abliefern mussten.
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Dawn Redgrave

Dawn Redgrave



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BeitragThema: Re: Das Dorffest   Das Dorffest - Seite 7 EmptyFr Jun 15, 2012 6:15 am

[center]<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 20px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[color:e1c0=white]Gruppe 3[/color]</div>
<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 15px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[color:e1c0=black]Kasimir Destroculus[/color] & [blur][color:e1c0=black]Dawn Redgrave[/color][/blur] & [color:e1c0=crimson]Frank Longbottom[/color] & [color:e1c0=crimson]Alice Rookwood[/color] & [color:e1c0=mediumpurple]Andrew Oldman[/color]&[color:e1c0=wheat]NPC Auror John Matthews[/color]</div>

~*[+]*~[/center]



Unter ihrer Todessermaske beobachtete Dawn aufmerksam ihre Umhgebung und stellte mit Genugtuung fest, dass sie genau die Panik auslösten, die ihr Meister verlangte; dessen war sie sich sicher. Während sie ihrer Leidenschaft nachging, stand Kasimir eine Weile einfach tatenlos herum, was ihr relativ egal war. Sie kannte ihren besten Freund, er würde schon noch früh genug loslegen. Und dann würde sie Mühe haben, ihn wieder unter Kontrolle zu bringen. Wobei... in ihrer momentanen körperlichen Situation war Kasimir gehemmt, was seine Leidenschaft für Zerstörung und Folter sowie Tod anging. Wie gut, dass ein Tarnzauber ihr Umfeld nichts von ihrer Schwangerschaft sehen ließ. Ihr sollte es recht sein, denn so blieb ihr Vieles erspart, was sie in der Vergangenheit schon durchmachen musste. Wenn sie an einige Szenen zurückdachte, in denen sie Kasimir zurückhalten musste...
Eine Stimme, die über das Dorf brüllte, ließ Dawn genervt aufseufzen. Musste das denn sein? Musste denn immer irgendein Depp den Helden markeiren? Als wenn das etwas bringen sollte. Lernten denn diese Menschen nie, dass Helden immer starben? Für das Wohl der Menschheit. Nun... Dawn sollte es egal sein. Er würde es schon noch sehen.
Als er sich ihr und Kasimir in den Weg stellte, stutzte sie leicht und legte den Kopf leicht schräg. Albern wie sie zuweilen war - auf eine sehr trockene und sarkastische Art - hob sie leicht ihre Kutte an und vollführte einen Knicks, auf die Ansprache des Deppen hin, der sie als 'Miss' anredete. Kaum hatte er seine kleine Rede beendet, wurde er von einem Flammenkreis eingeschlossen, mit einem Durchmesser von ca anderthalb Metern. Für etwas zwei bis drei Sekunden schossen die Flammen meterhoch in den Himmel, ehe sie schlagartig erloschen. In diesem Augenblick traf den Zauberer auch schon der Folterfluch von Kasimir.
Den anderen Mann hinter sich hatte sie registriert, da sich aber ihr Freund schon darum kümmerte, richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf zwei Schüler, die hinter dem Deppen zu finden waren. Sie hatte vorhin das Mädchen in den Stand fliegen sehen und hoffte, dass sie nicht unglücklich aufgekommen war. Sie nickte Kasimir zu, um ihm zu signalisieren, dass sie die beiden sicherlich ohne größere Probleme mit sich nehmen konnten.
Um den Jungen, der noch dort stand, auf das Kommende 'vorzubereiten', schickte sie einen Fluch auf ihn. Schüler waren doch wirklich dämlich...
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Frank Longbottom

Frank Longbottom



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BeitragThema: Re: Das Dorffest   Das Dorffest - Seite 7 EmptyFr Jun 15, 2012 7:50 am

[center]<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 20px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[b]Gruppe 3[/b]</div>
<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 15px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">Kasimir und Dawn und [color:f1e0=seagreen]Frank[/color] und Alice und Andrew und NPC Auror John</div>[/center]


[justify]Den gelben Lichtblitz sah er auf sich zu rasen, war kurz davor ihn abzublocken, bevor Alice ihm ins Ohr schrie und ihn zur Seite schubste, so dass er fast das Gleichgewicht verlor und nur noch sah wie Alice von dem Zauber getroffen und durch die Wucht nach hinten in einen Stand geschleudert wurde, der wie ein Kartenhaus zusammen brach. Die Worte von Andrew verstand der Gryffindor nicht, er sah allein zu Alice und war zu paralysiert um sich zu bewegen. Als jedoch ein weiterer Fluch auf ihn zugeschossen kam wurde er wieder wach und blockte ihn geschickt ab.
Er sah aus dem Augenwinkel zwei Todesser bei Andrew stehen, scheinbar eine Frau und ein Mann, die Frau hatte ihm den Zauber geschickt, scheinbar hatte sie gedacht er wäre ein unaufmerksamer Schüler. Wutendbrant schickte er ihr zwei aufeinander folgende Flüche entgegen und hechtete zu Alice.
[color:f1e0=seagreen]„Alice, sag mir, dass es dir gut geht und du aufstehen kannst.“[/color], sagte er etwas lauter, so dass sie ihn über den Lärm der Flüche und des Geschreis hören konnte. Ihr Oberteil war an der Schulter etwas angeschwärzt und eine Schnittwunde darunter sichtbar. Sollte sie sagen, dass es ihr gut geht würde er ihr auf helfen und dann Andrew helfen der sich gerade mit einem dazu gekommenen Auror gegen die Todesser stellte. Gerne würde er ihre Wunde versorgen, doch dafür war später auch noch Zeit. Zwei Zauber die auf sie zugeflogen kamen sah er gerade noch rechtzeitig um sie mit einem starken Schild abwehren zu können. Aus der Richtung, aus der die beiden Flüche gekommen waren kam nun auch die Frau der beiden Todesser auf sie zu.
[color:f1e0=seagreen]„Verschwinde!“[/color], zischte Frank, richtete sich auf und stellte sich schützend vor Alice.[/justify]
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Andrew Oldman

Andrew Oldman



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BeitragThema: Re: Das Dorffest   Das Dorffest - Seite 7 EmptyFr Jun 15, 2012 9:19 am

[center]<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 20px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[color:0319=white]Gruppe 3[/color]</div>
<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 15px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[color:0319=black]Kasimir Destroculus[/color] & [color:0319=black]Dawn Redgrave[/color] & [color:0319=crimson]Frank Longbottom[/color] & [blur][color:0319=mediumpurple]Andrew Oldman[/color][/blur] &[color:0319=crimson]Alice Rookwood[/color]&[color:0319=wheat]NPC Auror John Matthews[/color]</div>[/center]

Andrew hatte Frank eigentlich Anweisungen gegeben, was er tun sollte, allerdings schien Frank ihn entweder nicht hören zu wollen oder nicht hören zu können. Das Problem war, dass er schlecht darauf Rücksicht üben konnte. Er musste also dafür sorgen, dass er die Beiden nicht aus dem Blick verlor und gleichzeitig, sich selbst nicht übermäßig in Gefahr brachte.
Als er die beiden angesprochen hatte und er den Knicks der wahrscheinlichen Frau saß, breitete sich ein leichter Triumph in seinem Inneren aus, Recht gehabt zu haben, allerdings verflüchtigte sich das wieder, als er seine Arme hochnehmen musste, weil die Hitze der Flammen ihm ins Gesicht schlug, leider senkte er dementsprechend auch die Arme zu langsam, um den Cruciatus auf sich ablenken zu können.
Hätte er bloß seine Klappe nicht so weit aufgerissen. Er wurde nach hinten geschleudert und spürte wie sich scheinbar tausend, glühend heiße Nadeln in seinen Körper bohrten und er unter den Schmerzen ständig zu zucken begann, wie eine halbtote Spinne, die man nicht richtig erschlagen hatte.
Es war ein quälendes Gefühl das Opfer solch eines Fluches zu werden und er hasste es.
Der Schwarzmagier, der ihn abgefeuert hatte, hatte ihn volle Breitseite erwischt und noch dazu professionell.
Er wandte sich einige Momente, um eben nicht zu schreien. Er wollte diesem Bastard nicht das Gefühl geben, das er es mit einem Weichei zu tun hatte, aber nachdem der Zauber seinen Höhepunkt erst noch erreichen musste, knurrte er regelrecht animalisch auf.
Er wollte die Schmerzen von sich abschütteln, sie vertreiben und sie endgültig wieder loswerden, als er langsam ein Abschwellen des Zaubers bemerkte. Immerhin hatte er im Reflex seinen Zauberstab so fest umklammert, dass es niemals möglich gewesen wäre, ihm diesen zu entwenden.
Erst nachdem er sicher war, dass seine Arme und Beine nicht mehr unkontrolliert zuckte, wurde ihm bewusst, wie gefährlich das hier wirklich war.
Er musste irgendetwas tun und versuchte in seinem Hirn den ein oder anderen magischen Spruch zu finden, der den beiden nicht bekannt sein würde.
Nachdem er mehre Male tief ein und ausgeatmet hatte, hatte er eine Idee.
<i>[color:0319=#cd2626]'Feuerelementarmagie - wie überaus langweilig und ein Cruciatus - wie vorhersehbar'[/color]</i> waren seine Gedanken und er lächelte ein wenig.
Die Todesser wollten einen Kampf - sie konnten einen haben.
Andrew sprach den Zauber in Gedanken aus, um den Wortlaut an die Todesser nicht zu verraten und tippte ihn auf den Erdboden. Seine Handbewegung war so schlaff gewesen, dass die Todesser es hoffentlich lediglich für die Geste hielten: Andrew Oldman - ausgeknockt.
Die Endkonsequenz war jedoch, dass er auf dem Boden liegend spüren konnte, wie sich urplötzlich aus dem Boden Säulen emporschossen. Ein wahnsinnig gefährlicher Zauber, wenn der jemanden erwischte, dann konnte das von einem Kieferbruch, bis hin zu inneren Blutungen führen.
So waren im Übrigen auch in Griechenland und auf Kreta tausende Arbeiter in der Vergangenheit zu Tode gekommen.
Magie die sofort auf den Boden wirkte und ihn dazu anregte sich in eine Form zu bringen.
Säulen waren am stilvollsten. Das hatte mehrere positive Effekte gleichzeitig, man konnte sich hinter diesen verstecken, würde die Todesser dazu bringen, die Säulen aus dem Weg zu räumen und gleichzeitig hatte er vielleicht Glück, dass in der Zwischenzeit die anderen irgendwas tun konnten, während er auf sich auf die Seite drehte und versuchte wieder aufzustehen.
[color:0319=#Cd2626]"So leicht bin ich nicht unterzukriegen ... Frank ... Alice - ist alles in Ordnung bei euch?"[/color], sagte er erst leise und fragte er dann lauter, als er unter einem latenten Stöhnen und Wackelpuddingbeinen, doch langsam wieder aufstand.
Zum Glück war der Zauber nicht nur auf eine Säule ausgelegt, sondern auf mehrere und sie ordneten sich so an, wie der Sprechende es sich vorgestellt hatte und damit war in einem irrwitzigen Zickzackmuster ein Gebäudeumriss entstanden, der niemals ein Haus ohne Magie zusammengehalten hätte. Andrew musste ein wenig grinsen ...

Das Alice und Frank immer noch nicht verschwunden waren, wurmte ihn zwar, aber er war sich auch sicher, dass er selbst nie anders gehandelt hätte.
[color:0319=#cd2626]"Erklär du das aber deiner Mutter - Augusta beißt mir den Kopf ab, wenn sie herausfindet, dass ich nicht streng genug war, dich zu wegzuschicken"[/color]. sagte Andrew als er endlich wieder stand.
Wirklich ... Gefahren gab es in Britannien genauso an jeder Straßenecke, wie in aller Welt.
Aber irgendwie war es Zuhause trotzdem noch am schönsten.

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Alice Rookwood

Alice Rookwood



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BeitragThema: Re: Das Dorffest   Das Dorffest - Seite 7 EmptyFr Jun 15, 2012 11:44 am

[center]<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 20px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[color:996e=white]Gruppe 3[/color]</div>
<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 15px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[color:996e=black]Kasimir Destroculus[/color] & [color:996e=black]Dawn Redgrave[/color] & [color:996e=crimson]Frank Longbottom[/color] & [color:996e=mediumpurple]Andrew Oldman[/color] & [blur][color:996e=crimson]Alice Rookwood[/color][/blur] & [color:996e=wheat]NPC Auror John Matthews[/color]</div>

~*[+]*~[/center]



Kaum dass Alice in den Stand mit dem magischen Fliegen-fangen-Spiel geschleudert wurde, fiel dieser auch schon wie ein Kartenhaus in sich zusammen; Bretter, Nägel und diverse andere Gegenstände krachten auf die Schülerin herab, die instinktiv ihre Arme über ihrem Kopf kreuzte, um sich ansatzweise zu schützen. Staub wurde aufgewirbelt, hustend schob Alice die Bretter beiseite und musste sich erst einmal neu orientieren. Wo war sie eigentlich? Und was war passiert?
Erst Franks Stimme an ihrer Seite ließ sie wieder etwas klarer denken. Sie strich sich einige wirre Haarsträhnen aus dem Gesicht und kämpfte sich in die Höhe; ihre linke Schulter brannte fürchterlich, ihr Oberteil war zerrissen und wenn sie richtig spürte, floss igrendetwas ihren Arm herab. Sie hatte jedoch keine Zeit hinzusehen, denn sie ging wieder in Deckung, als Frank den Zauberstab zückte und sie beide mit einem starken Protego schützte.
Sie hatte ihren Zauberstab ebenfalls in der Hand und behielt den Todesser im Auge, der auf sie zugelaufen kam. Entweder ging sie gemeinsam mit Frank oder sie kämpften zusammen. Aber ohne ihn würde sie niemals gehen! Allerdings würde ihr das Kämpfen wohl ein wenig schwerer fallen, aufgrund ihrer Verletzung. Aber sie würde den Teufel tun und freiwillig aufgeben. Sie war eine Rookwood! Und wenn sie nicht für die Todesser kämpfte, so wie ihre Familie, dann doppelt so hart für die gute Seite.
Erstaunt sah sie dabei zu, wie ihr Geschichtsprofessor einen Zauber benutzte, den sie so noch nicht kannte und auch noch nie davon gehört hatte. Säulen ragten empor und bildeten ein kompliziertes Muster, was den Todessern den Angriff erschwerte.
[color:996e=firebrick]"Ja, alles in Ordnung"[/color], log Alice aalglatt.
Ihre Schulter bereitete ihr die schlimmsten Schmerzen, die sie bis dato je erlebt hatte. Was war das nur für ein verdammter Zauber gewesen?!
[color:996e=firebrick]"Und bei Ihnen?"[/color], fragte sie den Professor und sah soich kurz um.
Wie sollten sie hier je heil herauskommen?
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David Nott

David Nott



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BeitragThema: Re: Das Dorffest   Das Dorffest - Seite 7 EmptyFr Jun 15, 2012 9:51 pm

[center]<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 20px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[color:1aa3=darkslategray]Gruppe 2[/color]</div>
<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 15px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">Aurelius, [color:1aa3=darkslategray]David, [/color]Azrael, Lucien, Richard und Veronique</div>[/center]
<blockquote>[justify]David feuerte eine Reihe verschiedener Flüche auf eine Gruppe mittelalter Hexen ab, die versuchten möglichst schnell vor ihnen wegzurennen, als er den ersten Gegenangriff auf sich zukommen sah. Schnell trat er einfach einen Schritte zur Seite, so dass der Zauber wirkungslos in den Boden einschlug und nur ein wenig Staub aufwirbelte.
Dann gestattete er sich fünf Sekunden Pause um einmal tief Luft zu hohlen, bevor er weitermachte. Bevor er allerdings in der Lage war noch einen Stand in die Luft zu jagen wurde er von Professor Redgrave auf zwei Slytherins aus seinem Jahrgang aufmerksam gemacht, die ein Stück von ihnen entfernt versuchten sich in einem Hauseingang zu verstecken. David kannte sie, relativ gut sogar, da sie sich seit über 5 Jahren einen Schlafsaal trennten. Es waren die Malfoy Zwillinge, Azrael und Lucien. 'Na toll.' Es war eine Sache, irgendwelche wildfremden Menschen anzugreifen, aber das hier waren seine Freunde. Naja gut, sooo furchtbar gerne mochte er sie dann doch nicht, aber es gab doch einen ganzen Haufen Leute, die er lieber angegriffen hätte. Allerdings konnte er verstehen, warum Redgrave sich gerade diese beiden ausgesucht hatte. Sie stammten aus einer reinblütigen Familie, waren aber (noch) keine Anhänger des dunklen Lords, was sich nach einiger Zeit in Gefangenschaft aber bestimmt verändern ließe.
Der Professor sprach die beiden dann auch direkt an, doch da er noch keinerlei Anstalten machten sie anzugreifen verzichtete der Slytherin ebenfalls darauf. [/justify]
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Skar Hayes

Skar Hayes



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BeitragThema: Re: Das Dorffest   Das Dorffest - Seite 7 EmptyFr Jun 15, 2012 10:15 pm

[center]<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 20px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[color:cd84=brown]Gruppe 4[/color]</div>
<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 15px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">Fenrir, Kyran, Damian, Nova und [color:cd84=brown]Skar[/color]</div>[/center]

[justify]Zufrieden trat Skar einen Schritt zurück und betrachtete den von ihm wieder aufgebauten Bücherstapel. Alles wieder ganz. Es sah aus als wäre nie etwas geschehen.
[color:cd84=brown]"Ach Quatsch, Madame Rosmerta mag mich. Ich habe mal ihre Zapfanlage repariert und danach hat sie mir bei jedem Besuch ein kosteloses Butterbier spendiert"[/color] antwortete er grisend, als er sich an seine Hogsmeadebesuche während seiner Schulzeit erinnerte. Das waren schon lustige Aktionen gewesen. Was dann passierte fand er allerdings ganz und gar nicht amüsant.
Auf einmal waren alle Leute in Panik, rannten rum, kreischten, während überall diverse Flüche und Explosionszauber einschlugen. Skar hatte ja gewusst, dass die Todesser angreifen würden, aber nicht, dass das ganze so plötzlich passieren würde. Ein sehr gut geplanter Angriff, dass musste man schon sagen. Leider war das für ihn selber eher weniger gut, da er, wenn er nicht schnell abhaute, sicherlich in ein paar Minuten ohnmächtig oder tot den Boden verzieren würde. Leider waren auch alle anderen Leute auf die Idee gekommen wegzurennen, weshalb der Durchgang zu den Gassen, in denen er sich hatte verstecken wollen versperrt war.[color:cd84=salmon][i] 'Verdammter Mist!'[/i][/color]
Zum Glück hatte er Nova noch rechzeitig gefunden. Schnell versteckte er sich hinter seiner großen Schwester. Die war Aurorin und konnte auf ihn aufpassen. So schnell es ging fingerte er seinen Zauberstab aus dem Ärmel um nicht vollkommen hilflos zu sein. Ein paar Sekunden später erkannte er, dass das eine sehr gute Idee gewesen war, da ein Schockzauber genau auf ihn zu, also in Novas Rücken, flog. Woher genau der kam konnte Skar nicht erkennen, aber er schaffte er den einzigen Zauber durchzuführen, den er in Duellen halbwegs beherrschte.
[color:cd84=brown]"Protego!"[/color] schrie er und schaffte er im letzten Moment ein Schild um ihn und seine Schwester zu errichten. Die rannte gerade zu einem maskierten Todesser, der zwei Jungen angriff und Skar sah sich gezwungen ihr zu folgen.[/justify]
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Azrael Malfoy

Azrael Malfoy



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BeitragThema: Re: Das Dorffest   Das Dorffest - Seite 7 EmptySa Jun 16, 2012 6:55 am

[center]<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 15px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">Aurelius && David && [color:5476=lightgreen]Azrael[/color] && Lucien && Richard && Veronique</div>

[size=16][u][b]Gruppe 2[/b][/u][/size][/center]

[list]Was würde wohl passieren, wenn man sie erstmal gefunden hatte? Irgendwie hatte Azrael doch schon Angst gesehen zu werden. Er war ein Malfoy und das da waren Todesser. War sein Vater auch unter ihnen? Er wusste es nicht, doch musste er sich sicherlich auch dem Lord verpflichten würde man ihm finden. Und dies wollte er am wenigsten. Azrael sah kurz zu seinem Bruder und achtete auf ihre Umgebung. Bitte lass nichts geschehen, doch da hoffte er zu Früh. Eine dunkle, maskierte Gestalt fand beide Malfoys und sprach direkt zu ihnen. Azrael hörte seine Worte, versuchte heraus zu finden wer dies war. Neben ihm stand ein kleinerer Todesser. Ein Schüler? Azrael verstand nicht wirklich. Wer war er? Wer war der Andere? Azrael ließ seinen Zauberstab sinken. Ausrichten konnte er sowieso nichts. Azrael sah sie an und überlegte sich, was er sagen konnte. [color:5476=orange]"Wir wollten etwas warten und hätten dann angegriffen. Mussten doch erstmal sehen was los ist!"[/color],sagte er leise und runzelte leicht die Stirn. Wie er dieses Versteckspiel hinter den Masken hasste. [color:5476=orange]"Was wollt ihr nun tun?"[/color],fragte Malfoy kurz leise und lehnte sich weiterhin an die Mauer. Angst hatte er keine, nur Respekt.[/list]
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Lucien Malfoy

Lucien Malfoy



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BeitragThema: Re: Das Dorffest   Das Dorffest - Seite 7 EmptySa Jun 16, 2012 8:14 am

[size=16][center][i][color:b7dc=violet]Aurelius[/color] && [color:b7dc=green]David[/color] && [color:b7dc=green]Azrael[/color] && [color:b7dc=green][blur][u]Lucien[/u][/blur][/color] && [color:b7dc=violet]Richard[/color] && [color:b7dc=violet]Veronique[/color][/i][/center][/size]

[blur][size=16][center][u][i]Gruppe 2[/i][/u][/center][/size][/blur]

Luc schluckte schwer. Er wusste, dass sein Bruder Respekt vor den Todessern hatte, ebenso wie er. Luc blickte zu seinem Bruder und schluckte erneut. Er knurrte leise und ließ den Zauberstab ebenso wie sein Bruder sinken, als die beiden Todesser auf sie zukamen. Der Eine sah gefährlich Schüler like aus, nach der Statur zu schließen.Er knurrte leise und verschränkte trotzig die Arme. Der Slytherin knurrte tief auf und blitzte den größeren Todesser an. [color:b7dc=ryoalblue]»Wir wollten die Lage einschätzen. Wer sich einfach so ins Gefecht stürzt, ist ein dummer und idiotischer Gryffindor! Hätten wir sofort angegriffen, so wären wir eventuell sogar dabei umgekommen. Also sind wir wohl viel weiter denkend, als ihr! Ihr stellt nämlich nur dumme Fragen.«[/color], zischte Luc leise. Er wusste nicht, wer hinter den Masken steckte, doch er wollte es auch gar nicht wirklich wissen. Der Slytherin war einfach nur wütend. Um die Anderen machte er sich keine Sorgen, nein. Niemals würde er sich um die Anderen Sorgen machen, nur sein Bruder interessierte ihn. Einzig und allein sein Bruder. Doch Lucien wusste, dass Azrael ganz bestimmt nicht ihn retten würde. Sein eigener Arsch war ihm wichtig und das störte den Zwillingsbruder doch schon. Wieso musste er dann selber seinen eigenen Arsch retten? Auch wenn sie so...eng verbunden waren, so war es doch einfach nicht normal.
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Fenrir Greyback

Fenrir Greyback



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BeitragThema: Re: Das Dorffest   Das Dorffest - Seite 7 EmptySa Jun 16, 2012 9:11 am

[size=18]Gruppe 4[/size]

[size=18][color:c3a7=red]Fenrir[/color] [color:c3a7=darkred]und Kyran und Damian und Nova und Skar[/color][/size]

Aus einem offensichtlichen Grund wurde es dem Werwolf langsam zuviel. Das Tier in ihm schrie danach dass er sich auf schnellstem Wege aus dem getummel heraus ins Freie kämpfen sollte, aber der Mensch in ihm, der wusste was Lord Voldemort mit ihm machen würde, war dann doch stärker. Mit rasendem Puls erkannte er eine Aurorin, ihr, sich mit anderen vermischter Geruch, drang zu ihr. Was Gesichter und Namen anging war Fenrir herzlich untalentiert, doch nie vergaß er einen Geruch, selbst unter all dieser Pampe nicht. Doch als der Fluch auf ihn zu kam überließ er seinen animalischen Reflexen die Chance unter Beweis zu stellen wie gut sie doch waren. Die 50-50 Chance, dass der Junge getroffen würde, nutzte er aus, dass er Kyran zwischen sich und die Aurorin zog und sich duckte. Dass die mit dem Zauber den Jungen treffen würde, daran hätte sie besser nachdenken müssen. Wo sein Zauberstab war, war eine andere Frage, über die er sich herzlich wenig Gedanken machte. Anders als viele andere Todesser war er nicht gleich total hilflos, seine Werwolfsseite brachte ihm viele Vorteile hingegen den anderen, er verkraftete Schockzauber besser und war schneller wieder fit. Trotzdem begann sein Puls zu rasen.
"[color:c3a7=darkred]Und was ist wenn ich es nicht tue?[/color]" schrie er zurück, seine Stimme hallte unter der Maske, drückte Kyran so fest an sich wie er konnte und drückte ihm seine Krallen an den Hals. Er würde den Kleinen mitnehmen oder sterben. Bei so einer Unruhe befürchtete er leider das zweite... Egal. Tausende Gedanken schossen ihm durch den Kopf, der Angstgeruch von hunderten Menschen machte ihn ganz wild, aber er sammelte sich und schluckte gut merklich. Seine Gedanken begannen umher zu kreisen. Plötzlich kam die Gier nach Blut in ihm hoch und ein leises Knurren entfuhr ihm, aber zu leise als dass man es zwischen Mensch und Tier unterscheiden konnte. Kyrans Körper erstarrte in seinem Arm und Greyback grinste unter der Maske. ETwas stimme jedoch nicht, der Werwolf hatte ein ungutes Gefühl, dass etwas nicht stimmte, etwas noch nicht passier war was eigentlich hätte passieren müssen...
Da stach ihm etwas in den Rücken und Fenrir schrie unter der Maske auf. Verdammte Idioten! Wer rannte in einer Menschenmenge denn mit einem Messer in der Hand herum? Es musste sein, Fenrir hatte keine Zeit mehr, er begann rückwärts zu gehen.
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John Nigel Matthews

John Nigel Matthews



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BeitragThema: Re: Das Dorffest   Das Dorffest - Seite 7 EmptySo Jun 17, 2012 5:34 am

[center]<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 20px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[color:cd6f=white]Gruppe 3[/color]</div>
<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 15px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[color:cd6f=black]Kasimir Destroculus[/color] & [color:cd6f=black]Dawn Redgrave[/color] & [color:cd6f=crimson]Frank Longbottom[/color] & [color:cd6f=mediumpurple]Andrew Oldman[/color] & [color:cd6f=crimson]Alice Rookwood[/color] & [blur][color:cd6f=wheat]John Matthews[/color][/blur]</div>

~*[+]*~[/center]
<center><div align="justify"><blockquote>
Das hier gestaltete sich wirklich schon als spannender, als er bisher gedacht hatte.
Nicht nur, dass die Todesser scheinbar taktisch genug vorgingen um sich gegenseitig nicht zu behindern. Der andere Mann, der sich ihnen in den Weg gestellt hatte, schien sogar noch Ahnung davon zu haben, was er tat, auch wenn der Cruciatus durch seine Schreckhaftigkeit den Treffer gelandet hatte.
Es war unmöglich aus diesem Winkel etwas zu tun, zumal sich der größere maskierte, zu ihm umdrehte und er sich ein wenig über die Grammatik seines Gegenübers wunderte.
Also, die Todesser hätten ja wenigstens den Anstand besitzen können, die englische Sprache ordentlich zu erlernen.
Er überlegte, wie er seine Kritik ordentlich verpackte: <font color="beige">"Also, wenn Sie mich so fragen, Sir - ich würde es gerne haben, wenn Sie die Fragestellung richtig formulieren und gleichzeitig das Verb in die richtige Form bringen, wäre das irgendwie möglich? Ich hänge an der englischen Sprache und es tut mir im Herzen weh - sie so verdreht zu hören." </font>
Seine Höflichkeit war natürlich nur aufgesetzt, so wie meistens und er hatte den Zauberstab gezogen, um agil zu sein.
Hoffentlich konnte der Kerl auch andere Zauber bewerkstelligen, als nur einen Cruciatus, sonst würde es wohl doch nicht [i]so[/i] spannend werden.
Dann jedoch folgte eine ziemliche Erschütterung, die John ein wenig aus dem Gleichgewicht brachte, obwohl er versuchte den Todesser nicht aus den Augen zu lassen.
Die andere Todesserin konnte er nicht im Auge behalten, weil das Durcheinander mit dem Rumpeln der Erde wieder anfing.
Als jedoch riesige, altertümlich wirkende Säulen aus Marmor und mit Verzierungen aus dem Boden in die Höhe schossen, war John geistesgegenwärtig genug einen seiner Illusionszauber zu erschaffen, der seinem Gegner das Gefühl gab, dass die Säulen noch anderen Stellen herauskamen, obwohl das tatsächlich nicht geschah und niemand ausser seinem Gegner kommen sah.
Er wartete nicht ab, ob er traf und richtete eine Antiapparierstelle für seine zwei Todesser ein ... hinter einer der Säulen. Ob es helfen würde, würde sich zeigen.
Die Todesser brauchten sich nur ein wenig zurückzuziehen und sie waren draußen. Er konnte nicht das Risiko eingehen, das ganze Fest zu überdachen, das hätte ihn viel zu schnell erschöpft und allein das Manöver hier, war riskant gewesen.
Nun feuerte er auf den Todesser noch einen Bombarda ab, von dem er nicht wusste, ob der sein Ziel fand.
Er hörte, dass seine Gegenüber soweit in Ordnung sein mussten. Das erleichterte John schon etwas, weil er nämlich der Ansicht war, dass das hier ein Aurorenjob war, auch wenn er für die Hilfe schon dankbar war. Nur er als Auror wusste, dass so ein Duell zum Tod führen konnte.
Das Problem war, er konnte nichts herüber rufen, denn die Todesser waren ja nicht blöd, die würden begreifen, wenn er dem Anderen Tipps gab. Verdammter Mist - warum konnte er eigentlich keinen Patronus erschaffen, das wäre jetzt wirklich sinnvoll gewesen.
Er atmete leise durch: <fontcolor="beige">"Wissen Sie - ein bisschen Kommunikation wäre schön"</font> - hoffentlich verstand irgendwer, was er meinte und die Todesser nicht zwangsweise.
<font color="beige">"Ich finde es übrigens sehr bedauerlich, dass ihr Todesser nicht den Anstand habt, euch ausschließlich an Erwachsenen zu vergreifen. Das ist wirklich unhöflich</font> </blockquote></div></center>
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Kasimir Destroculus

Kasimir Destroculus



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BeitragThema: Re: Das Dorffest   Das Dorffest - Seite 7 EmptySo Jun 17, 2012 7:00 am

[center]<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 20px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[color:e1a0=white]Gruppe 3[/color]</div>
<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 15px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[blur][color:e1a0=black]Kasimir Destroculus[/color][/blur] & [color:e1a0=black]Dawn Redgrave[/color] & [color:e1a0=crimson]Frank Longbottom[/color]& [color:e1a0=mediumpurple]Andrew Oldman[/color] & [color:e1a0=crimson]Alice Rookwood[/color] &[color:e1a0=mediumturquoise]John Matthews[/color]</div>[/center]

Schon süß, im Augenwinkel zu beobachten, wie dieser Schüler tatsächlich verzweifelt versuchte, seine Freundin vor Dawn zu schützen. Ein Schüler gegen einen Todesser, das war doch wirklich recht lachhaft. Wenigstens in den Augen Kasimirs.
Nur kurz kümmerte er sich um den Mann, der dank des Cruciatusfluches am Boden lag, dann hatte er sich schon zu dem Schleicher hinter sich umgedreht. Und siehe da, diese Person wagte es wirklich, ihn belehren zu wollen? Kasimir seufzte tief, schüttelte leicht den Kopf über die Worte des anderen.
Dass Dawn mit den Schülern allein klar kam, da war sich Kasimir sicher. Dennoch war er dauernd darauf bedacht, jedes Problem zu orten und ihr zu Hilfe zu eilen, sollte es von Nöten sein.
Das Beben des Boden irritierte auch ihn - nun, wenigstens ungefähr eine Sekunde lang, dann hatte er die Irritation verdrängt, konzentrierte sich auf sein Gegenüber. Allerdings tauchten die eigenartigen Säulen, die sich zunächst weiter von ihm entfernt erhoben hatten, nun auch in seiner Nähe auf. Gekonnt schoss er einen Zauber ab, der die Säule [i]eigentlich[/i] in sich hätte zerfallen lassen müssen. Schnell war dem Todesser also klar, dass es sich bei diesen scheinbar unzerstörbaren Gebilden um eine Illusion handeln musste. Das war doch wirklich dreist. Dass der Ursprung nicht von dem Menschen vor ihm ausgegangen war, dessen war er sich sicher, weswegen er sich nun auch recht angesäuert zu dem - eigentlich - am Boden liegenden Zauberer umdrehte. Eine kurze Zauberformel und alle nervötenden Illusionen in der Umgebung verschwanden. Wunderbar, so hatte er wenigstens eine Übersicht über die realen Geschehnisse. Sein Blick ruhte auf der Stelle, an der sich der Lehrer zuvor befunden hatte. Verdammte Säulen... die Übersicht war nun wirklich rar geworden. Und hey, wunderbar, gerade, als er sich umdrehen wollte, schoss Mr British English einen Bombarda auf ihn ab. Schnell taumelte er, zunächst noch halb in der Drehung, einige Schritte rückwärts und bemühte sich um einen Schutzzauber, sodass lediglich sein Umhang und seine Knie ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurden. Super, dann würden seine Hauselfen heut Abend auch wieder alle Arbeit leisten dürfen, wenn sie ihm die Wunden versorgen sollten. Er selbst war ja bekanntermaßen eine Null in Sachen Heilzaubern...
[color:e1a0=#666666]"Verzeihung. Okay, ich versuchen... wie sagen man 'passen auf, was tun' in gutes Engelisch?"[/color], fragte er reichlich sarkastisch nach, denn mal im ernst - was juckte es ihn?! Er war nicht hier, um Leute mit seinem guten Englisch zu beeindrucken. Ehe der andere also überhaupt die Chance hatte, seine Frage wirklich zu verstehen, hatte Kasimir den nächsten Fluch hinten dran gehängt. Offenbar keiner der "üblichen" Sprüche. Er hatte sich lang genug mit den Flüchen Bulgariens und Russlands auseinander gesetzt und einiges hilfreiches und interessantes gelernt. Einige unsichtbare Seile, agierend wie Peitschen, schlungen sich um den Auror, hinterließen tiefe Schnittwunden an dessen Gliedmaßen. [color:e1a0=#666666]"Wie sagt man richtig? 'Feiglinge leben länger'..."[/color], murrte der Bulgare mit seiner tiefen Stimme, den Zauber immernoch aufrecht erhaltend, kam dem anderen dabei so nahe, dass sich ihre Nasen hätten berühren können. Dann ließ er den Zauber erlöschen, fasste den Mann am Oberarm, sodass seine Finger sich tief in einen der aufklaffenden Schnitte bohrten und riss ihn so zur Seite, platzierte seinen Fuß so, dass der Mann stolperen musste und auf dem Boden aufkam. [color:e1a0=#666666]"Halte dich zuruck"[/color], murrte er dann nochmals mit einem drohenden Unterton. So langsam wollte er seinen Job erledigen und sich nicht mit nervigen Stechmücken aufhalten. Immerhin sah dieses Mädchen, dass Dawn und er angepeilt hatten, doch ganz reizend aus... wenn er Glück hatte, würden sie das ganze zügig genug hinter sich bringen, um einen gründlicheren Blick auf die Kleine werfen zu können.
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Sarin Harrowgate

Sarin Harrowgate



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BeitragThema: Re: Das Dorffest   Das Dorffest - Seite 7 EmptyMo Jun 18, 2012 4:35 am

[center]<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 20px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[color:9156=black]Gruppe 1[/color]</div>
<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 15px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[color:9156=black]Sarin, [/color]Aryn, Mariola und Shalini</div>[/center]
<blockquote>[justify]Wenn sein Zauber den Jungen direkt getroffen hätte wäre das ganze ja fast schon zu einfach gewesen. Etwas dagegen hätte Sarin trotzdem nicht gehabt, aber jetzt musste er halt damit Leben, dass er gegen ihn und eventuell auch das kämpfen musste. Von ihm konnte man wenigstens sagen, dass er gute Reflexe hatte und einen anständigen Schilzauber zustande brachte, war also nicht vollkommen wehrlos. Das die beiden versuchten abzuhauen gefiel ihm allerdings ganz und gar nicht, da er keine Lust hatte sie jetzt noch andere Opfer auszusuchen und darum feuerte er als nächstes mehrere Wabbelbeinflüche auf sie ab, von denen einer das Mädchen traf. Sehr schön.
In diesem Moment wurde Sarin von einem Zauber getroffen und rückwärts an eine Wand geworfen. Das tat weh und ärgerte ihn vor allem tierisch - wie konnte er sich nur so überkumpeln lassen? Das war eindeutig nicht sein Stil. Noch ehe er richtig zusammenbebrochen war, rappelte er sich aber auch schon wieder auf und schickte gleich frei Flüche in die Richtung, aus der der Angriff gekommen war. Dann erkannte er seine Angreiferin - Shalini natürlich. Gut, wenigstens konnte er sie sicher sein, dass sie nicht [i]ernsthaft[/i] versuchen würde ihm zu Schaden, auch wenn sie natürlich so tun musste.
Sich wieder den beiden Schülern zuwendend, feuerte Sarin eine weitere Salve Schockzauber auf die beiden Schüler ab, ohne Shalini dabei aus den Augen zu lassen und jederzeit bereits dazu einen Schilzauber aufzubauen.[/justify]
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Dawn Redgrave

Dawn Redgrave



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BeitragThema: Re: Das Dorffest   Das Dorffest - Seite 7 EmptyMo Jun 18, 2012 6:06 am

[center]<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 20px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[color:563b=white]Gruppe 3[/color]</div>
<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 15px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[color:563b=black]Kasimir Destroculus[/color] & [blur][color:563b=black][b]Dawn Redgrave[/b][/color][/blur] & [color:563b=crimson]Frank Longbottom[/color]& [color:563b=mediumpurple]Andrew Oldman[/color] & [color:563b=crimson]Alice Rookwood[/color] &[color:563b=mediumturquoise]John Matthews[/color]</div>

~*[+]*~[/center]



Warum nochmal war sie hier? Nur um lächerlich wahnwitzige Schüler unbeschadet zu entführen. Wobei unbeschadet nicht ganz richtig - und vor allem auch einfach nicht möglich - war. Das Mädchen rappelte sich glücklicherweise wieder auf, sodass Dawn ihre Hoffnung, beide mitnehmen zu können, nicht begraben musste. Der Junge blockte ihren Angriff und schickte ihr drei Flüche entgegen welche sie mit einem höhnischen Schmunzeln, leider aufgrund der Maske ungesehen, abwehrte, wobei sie einen davon umgehend wieder zurücksandte. Er kam allerdings nicht bei seinem Urheber an, denn er zerschellte an einer dieser eigenartigen Säulen, die plötzlich willkürlich aus dem Boden ragten - hervorgerufen durch diesen Deppen, den Kasimir eben noch mit dem Cruciatus unter Kontrolle hatte.
Dawn musste widerwillig zurückweichen und dabei auch noch fast schon eine Art Tanz aufführen, um diesen grauenhaften Säulen auszuweichen. Allerdings besaß sie nicht genug Geduld um das Spiel bis zum Ende mitzuspielen, von daher sprengte sie einfach jede Säule, die ihr im Weg war. Sie hatte wirklich keine Lust, sich länger mit den Gören und dem Deppen rumzuschlagen. Sie wollte diesen verdammten Auftrag erfüllen und nach Hause, da ihr Kind schon wieder austrat und das im wohl unpassendsten Moment, den es gab.
Von einer gesprengten Säule flogen ihr die Gesteinsbrocken um die Ohren, denen sie jetzt auch noch ausweichen musste. Konnte das denn wahr sein? Heute lief wirklich nichts so wie sie es wollte.
Dawn begnügte sich nun damit, zwischen den Säulern umherzuschleichen und sich so dem Ort zu nähern, wo sie die drei zuletzt gesehen hatte. Das machte wirklich keinen Spaß, allerdings hatte sie jetzt endlich wieder freie Sicht auf die beiden Kinder und den Deppen.
Knurrend feuerte sie drei Bombarda auf das Trio ab, alle versetzt. Einer schlug direkt hinter dem erwachsenen Mann ein, einer neben dem Jungen mit dem wahnwitzigen Beschützerinstinkt seiner kleinen Freundin gegenüber. Der dritte schlug in der Hauswand direkt hinter den beiden ein. Wenn sie verletzt wurden, war ihr das egal beziehungsweise nur recht. Verletzt waren sie weniger aufmüpfig und leichtere Beute.
Um den Schreck-Moment richtig ausnutzen zu können, ließ sie Dornenranken aus dem Boden wachsen, die sich sowohl um Fußgelenke als auch Handgelenke legen sollten. Der Clou an diesem Zauber war, dass die Ranken erst dann sichtbar wurden, wenn sie ihre Opfer umwickelt hatten. Und taten sie dies, so schnitten sie tief ins Fleisch um eine Flucht zu unterbinden.
Dunkle Befriedigung erfüllte Dawn, als sie sah, dass sie zumindest schon einmal das Mädchen erwischt hatte. Sogleich befahl sie den Ranken, jene Schülerin zu ihr zu bringen. Erst als das Mädchen bei ihr war, trat sie hinter der Säule hervor.
[color:563b=green]"Ts, ts, ts..."[/color], schnalzte Dawn mit der Zunge. [color:563b=green]"Wie kann man nur so unglaublich heroisch sein?"[/color]
Ihre Stimme wurde bis zur Unkenntlichkeit verzerrt, was an einem speziellen Zauber lag, der auf der Maske lag. Nun hatte die Todesserin einen Vorteil gegenüber dem Deppen und des Wahnwitzigen - sie hatte ein weibliches Schutzschild.
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Aryn McLaughlin
Hufflepuff
Hufflepuff
Aryn McLaughlin



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BeitragThema: Re: Das Dorffest   Das Dorffest - Seite 7 EmptyMo Jun 18, 2012 7:16 am

[center]<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 20px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[color:a53d=white]Gruppe 1[/color]</div>
<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 15px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[color:a53d=black]Sarin Harrowgate[/color] & [blur][color:a53d=goldenrod][b]Aryn McLaughlin[/b][/color][/blur] & [color:a53d=dodgerblue]Mariola Carlyle[/color] & [color:a53d=mediumturquoise]Shalini Leah Saran[/color]</div>

~*[+]*~[/center]



Aryn kämpfte sich durch die immer lichter werdene Menge an Festbesuchern, die noch immer wirr durcheinander liefen. Niemand fühlte sich auch nur im Ansatz dafür verantwortlich, sich um die Angegriffenen zu kümmern beziehungsweise, die ganzen gefährdeten Schüler aus der Gefahrnezone zu bringen. Aryn konnte es mehr oder minder egal sein, was mit den ganzen Kindern geschah. Ihn sorgte einzig allein sein Überleben.
Und auch das von Mariola. Immerhin war er in Begleitung dieses Mädchens. Sicher, er hätte sie einfach an Ort und Stelle lassen und ihrem Schicksal überlassen können. Aber sie war ihm sympathisch, sie waren auf einer Wellenlänge. Und er wäre wirklich ein Idiot, wenn er diesen Menschen gehen ließe. Es gab von ihrer Sorte nur äußerst wenige in Hogwarts. Verdammt wenige.

Aryn ärgerte sich, dass kaum noch ein Mensch auf der Straße war, der als Schutzschiuld herhalten konnte, um vor dem Todesser zu entkommen. Er wandte gerade noch rechtzeitig den Kopf um zu sehen, dass eine Salve an Flüchen auf ihn und Mariola zugeschossen kam. Einen konnte er abblocken, der andere traf seine Begleitung, im gleichen Moment wurde auch er von einem erfasst, der ihn stolpern und dann zu Boden fallen ließ. Gereizt aufknurrend ließ er seinen Zauberstab schnippen und beendete den Fluch, der ihn gefangen hielt. Suchend blickte er sich nach der jungen Hexe um, denn die hatte er nun aus den Augen verloren. Dabei sah er, wie der Todesser gegen eine Wand geschleudert wurde und konnte sich ein hämisches Schnauben nicht verkneifen. Um ihn noch etwas weiter auf Abstand zu halten, schickte er einen Bombarda direkt vor seine Füße und erzeugte dann eine dichte Nebelwand, sodass sie einander nicht mehr sehen konnten.
Wo war jetzt verdammt nochmal Mariola?!
[color:a53d=goldenrod]"Mariola?!"[/color]
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Serafina Wellington

Serafina Wellington



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BeitragThema: Re: Das Dorffest   Das Dorffest - Seite 7 EmptyMi Jun 20, 2012 10:54 am

<font style="letter-spacing:5px; text-shadow:5px 5px 5px black">[font:32a1=Courier New][center][i][size=18][color:32a1=violet][b]Finchen[/b][/color] &[color:32a1=yellow] Elliot[/color][/size][/i][/center][/font]</font>


Tja, so schnell konnte es gehen, da wurde dann aus einer einfachen Feier einfach mal fix eine Mordsparty.
Sowas kannte sie bisher ja nur von Familienfeiern, auf die sie unangemeldet als special Guest durch die Tür gestöckelt kam. Blicke wurden finster, heiratsfähige Männer wurden in den Vordergrund geschoben und Zauberstäbe wurden Schockzauberbereit hinter dem Rücken versteckt...
War ja fast heimelig hier.
Gut, sie hatte sich vielleicht ein wenig gelangweilt, als sie mit dem Auftrag über das Fest zu schreiben nach Hogsmeade appariert war. Dass sie, wie zu erwarten, die definitiv am besten angezogenste Frau des ganzen Ortes gewesen war, nun ja, damit hatte sie gerechnet. Wo man auch hinsah, staubige Umhänge oder Schuluniformen, hier und da vielleicht ein Farbtupfer. Alles in allem eine eher triste Sache.
Aber nun war sie da um dem Ganzen ein wenig Frische und Glückseeligkeit zu bringen.
Sie musste sich dafür ja nicht mal auffällig anziehen, es reichte völlig aus, dass sie da war und ihre positive Aura verteilte.
So positiv, wie die Aura einer Frau sein konnte, die unwillig auf ein Dorffest geschickt wurde, eine Rolle Pergament und eine Feder in der Hand hatte und sich missmutig nach aufschreibenswerten Dingen umsah.
Pärchen, glückliche Gesichter, Schüler, glückliche Gesichter, Pärchen und starrende Männer. Alles wie sonst auch, nur dass überall irgendwelche Stände aufgebaut waren, es nach Popkorn roch und der Boden voll mit fallengelassenen kandierten Früchten war. Der Besitzer des Holzmobils neben ihr, welcher beständig versuchte, sie in ein Gespräch zu verwickeln, der würde vielleicht auch bald am Boden liegen. Geschockt, petrifikus totalust und die Zunge an den Gaumen getackert.
Sowas passierte mit nervigen Persönlichkeiten…
Tja und als sie endlich gedacht hatte, dass so etwas wie Stimmung aufkam, weil jemand die Partybeleuchtung angeschmissen hatte, dann waren es Flüche!
Super Sache, ein Dorffest UND auch noch ein Angriff, sie sah die Schlagzeile schon vor sich, aber zuerst hatte sie sich mal dezent aus der Gefahrenzone verzogen.
Es war ja auch gar nicht so schwer in fremde Häuser einzubrechen, wie manch einer glaubte, es ging ganz einfach und sie hatte nicht einmal jemanden schocken müssen. Warum auch, waren ja momentan alle draußen auf panischer Flucht vor Todessern.
Die Treppe hochgestöckelt - neun Zentimeter Pfennigabsatz, sie hatte ja prinzipiell heute noch einiges vor, da trat sie lieber etwas kürzer- und rauf aufs Dach.
So ließ es sich leben und vor allen Dingen zuschauen, was die Meute da unten denn so trieb.
Und das war einiges...
[i][b]Dorffest wird zum Massaker[/b][/i]
oder
[i][b]Was passiert, wenn man vergessen hat die Todesser einzuladen...[/b][/i]
[i]Liebe Leserinnen und Leser, soweit Sie das Dorffest in Hogsmeade nicht als Leichen verlassen haben, freue ich mich ihnen berichten zu dürfen, dass es den Todessern gelungen ist, mal wieder eine Party zu sprengen. Wortwörtlich...[/i]

Das war doch mal ein passender Anfang!
Vielleicht würde sie das Schreiben auf später verschieben. Auf dann, wenn sie nicht mit großen Augen auf mysteriöse Säulen starren musste, oder gezwungen war Flüchen auszuweichen...
Ehrlich, hätten die Todesser stilvolleres an, dann könnte sie tatsächlich darüber nachdenken, ihnen beizutreten. Endlich müsste man sich nicht mehr entschuldigen, wenn man eine nervige Person einfach mal so ins Nirwana beförderte, nein, es gehörte sogar zum Berufsethos...!
Aber diese Kutten, diese Masken? Nachdenklich strich Serafina über ihren Umhang und bedankte sich innerlich für ausgeprägten Geschmack und Körperbetonung.
Konnte auch nicht jeder Bordeauxrot tragen, wirklich nicht...
Und wann wurde das da unten bitte endlich mal witzig?
Sie hatte noch niemanden um sein oder ihr Leben flehen gehört, kaum Blut gesehen, aber sich ein paar interessante Zauber notiert, um diese später schriftlich festzuhalten.
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Elliot R. Straw

Elliot R. Straw



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BeitragThema: Re: Das Dorffest   Das Dorffest - Seite 7 EmptyMi Jun 20, 2012 11:26 am

[size=18][center]<font style="letter-spacing:5px;text-shadow:5px 5px 5px;">[i][color:258c=pink]Finchen[/color] & [color:258c=yellow][b]Elliot[/b][/color][/i]</font>[/center][/size]

Ehm. Ja.
Mordsparty, so im wahrsten Sinne.
Da war man doch glatt froh, wenn man stolzer Besitzer zweier funktionstüchtiger Beine und eines verdammt schnellen und praktischen und vor allem flugfähigen Besen war. Kaum hatte dieses Feuer von umherschießenden Flüchen begonnen, war Elliot SCHWUPPS einfach weg gewesen. In Luft aufgelöst, sozusagen. Von dannen...
Dass er hier eigentlich eine Art Date hatte - irgendeine Gryffindor hatte ihm am Vorabend beim Essen so 'nen putzigen Brief zugeschoben, in dem irgendwas von Dorffest und Zuckerwatte, Herzchenwolken, Kutschen und baldiger Hochzeit stand und der dezent nach typischem Mädchenparfüm für drei Euro vom Drogeriemarkt um die Ecke duftete - zugeschoben und hey. Er hieße nicht Elliot, wenn er da nicht drauf einginge.
[color:258c=white][i]So ein kleines bisschen Assi bist du schon, oder? - ... bitte? Wir haben nichts böses vor... - Ja, und unschuldig biste auch.[/i][/color]
Böser Kopf.... das war ja fast, als würde sich sein schlechtes Gewissen melden, weil er sich aus dem Liebesgesülze kleiner Mädchen die Hoffnung auf ... "mehr" machte. Naja, jetzt hatte sich das eh erledigt. Ein Glück war der Brief anonym gewesen, so konnte er wenigstens nicht drum trauern, dass sein Date getötet worden war oder sich gar Vorwürfe machen, weil er sie nicht gerettet hatte. Nun musste er sich nur überlegen, wohin er flüchten wollte. War ja doch irgendwie alles spannend hier. Da wollte er nicht gleich wieder zurück nach Hogwarts und so wirklich angst... hahaha. [color:258c=white][i]Hörst du mich Gefahr? Ich lach dir ins Gesicht! - Hahahaha.[/i][/color] Yes. So oder so ähnlich klangen seine Gedanken.
So unauffällig es eben ging flog er mit wehendem Umhang über den Dorfplatz, unter ihm ein heilloses durcheinander. Vermutlich hätte er sich auf den Besen stellen können, nackt!, und dabei Hula tanzend "it's my life' trällern können oder so, das hätten die da unten eh nicht mitbekommen. Folglich flog er auch nicht ganz so schnell und panisch wie man wohl eigentlich annehmen musste.
Das war wohl auch der Grund dafür, dass ihm dieser bordeauxrote Farbklecks auf dem Hausdach ins Auge stieß. Eine holde Maid in Nöten?! [color:258c=white][i]Wir eilen zu Hilfe!! - Pass auf, dass du nicht gegen die Wand fliegst...[/i][/color]
Neeein, er würde nicht gegen die Wand fliegen. Hatte er oft genug getan, um so langsam gelernt zu haben, dass Wände schmerzhafte, harte und unnachgiebige Objekte waren.
[color:258c=yellow]"Yo!"[/color], war seine doch eher schlichte Begrüßung, als er neben dieser Beine baumelnden Frau auf dem Dach landete. Etwas irritiert blickte er sie an. [color:258c=yellow]"... kann man Ihnen irgendwie behilflich sein, oder hat das einen bestimmten Grund, dass sie gerade hier oben sitzen, statt in irgendeinem Bunker? Sie müssten doch eigentlich einem Schönheitserhaltungsgesetz unterliegen, laut welchem Sie sich augenblicklich hätten verbarrikadieren müssen, damit Ihnen kein Haar gekrümmt wird... oder so."[/color][color:258c=white] [i]Alter... - Jaha, wir haben's soo drauf.[/i][/color] Und wie er es drauf hatte. Dass das nun vielleicht nicht ganz so super ankam - aaaach, iwoo. Unmöglich, dass jemand seine Sprüche nicht super fand. Dass Elliot selbst seine Sprüche recht lachhaft fand und keineswegs ernst meinte, oder zumindest nicht erwartete, dass irgendwer sie ernst auffasste, musste man wohl kaum erwähnen. Breit grinsend ließ er sich nun einfach neben die Frau sinken, einfach mal hoffend, dass diese ihn für seine Worte nicht sofort wieder vom Dach runter schubste.
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Serafina Wellington

Serafina Wellington



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BeitragThema: Re: Das Dorffest   Das Dorffest - Seite 7 EmptyMi Jun 20, 2012 12:06 pm

<font style="letter-spacing:5px; text-shadow:5px 5px 5px black">[font:faba=Courier New][center][i][size=18][color:faba=violet][b]Finchen[/b][/color] &[color:faba=yellow] Elliot[/color][/size][/i][/center][/font]</font>



Okay, mit der Liveübertragung war gerade irgendwie Schluss. Wo kam denn jetzt bitte der Nebel her?
Konnte sich denn niemand mehr gepflegt verfluchen? Ohne sichttrübende Nebeneffekte? Nein, wahrscheinlich nicht… irgendwann würde wohl auch noch eine Zeit kommen, in der es üblich war seinen Gegner zu blenden, ihm magisch nicht entfernbare Narben zuzufügen, welche bestmöglich auch noch etwas mit dem Namen der ausführenden Person zu tun hatten…
So konnte sie doch gar nichts ordentliches schreiben, sie sah doch nicht einmal was… und was sie hörte, ja, das brachte sie gar nicht weiter.
Namen wurden geschrieen, Schmerzenslaute drangen zu ihr hoch und irgendeine maskuline Stimme, welche dringend ein Grammatikkorrekturprogramm benötigte war zu hören…
Leicht verärgert überschlug die Hexe nun ihre Beine, wippte mit einem Fuß und wartete mehr oder minder geduldig, dass der Nebel sich legen würde. Was blieb ihr auch anderes übrig?
Eingreifen? Niemaaals, sie war ja nur Reporterin und trug sicherlich kein geheimes Outfit unter ihrem Umhang, welches sie als Superheldin auswies.
Außerdem war ihr eine gute Story gerade eben ein ganz kleines bisschen wichtiger, als darüber nachzudenken, mit welchen Zaubersprüchen man Knochenbrüche heilte oder Gliedmaßen nachwachsen ließ.
Das jemand neben ihr landete, das bekam sie sehr wohl mit, wurde sogar mit einem leichten zusammenzucken und einem unterdrücktem Kieksen quittiert.
Wer wagte es, sie zu erschrecken?
Mit empörtem Gesichtsausdruck wandte sie sich zu dem Störfaktor. Angst, dass man sie angreifen konnte? Nicht die Spur. Sie war ein reinblütiges Reinblut,die wurden nicht mal eben so angegriffen. Das hatte jeder maskierte Unhold zu wissen.
Vielleicht würde sie sich zur Sicherheit einen Button an den Umhang pinnen...
[color:faba=violet]„Yo…?!“[/color] Joa, eine normale Begrüßung wurde in Hogwarts anscheinend nicht mehr beigebracht… [color:faba=violet]„Behilflich sein? Mir?“[/color] Leicht irrietiert wurde der Junge gemustert und für annehmbar empfunden. Praktikanten konnte man immer gebrauchen, also reichte Serafina ihm gnädig ihre mit Notizen befüllte Pergamentrolle. Auf die durfte er aufpassen, sie vor Flüchen bewahren und seinen Körper als Stuporschutz einsetzen. Das er seine Frage vielleicht anders gemeint haben könnte wurde übergangen. Sie hörte Dinge eh nur so, wie sie sie hören wollte. [color:faba=violet]„Och du, die Aussicht hier oben ist besser, die Luft frischer und die Flüche schon leicht abgeschwächt, wenn sie hier ankommen. Das macht es mir leichter mich und meine Schönheit zu erhalten.“[/color] Auch wenn sie dieses Gesetzt demnächst tatsächlich einmal beantragen lassen würde. [color:faba=violet]„Und, was treibst du hier oben? Solltest du nicht da unten sein, dich schreiend in den Kampf stürzen und heroisch zu Grunde gehen, damit ich dir einen Nachruf verfassen kann? Wie war dein Name?“[/color] Wenn er schon lustige Sprüche brachte, dann musste er wenigstens lobend erwähnt werden.
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Elliot R. Straw

Elliot R. Straw



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BeitragThema: Re: Das Dorffest   Das Dorffest - Seite 7 EmptyMi Jun 20, 2012 10:24 pm

[center][size=20][i]<font style="letter-spacing:5px;text-shadow:5px 5px 5px;">[color:11bf=yellow][b]Elliot[/b][/color] & [color:11bf=pink]Finchen[/color]</font>[/i][/size][/center]


Oh, Madame hatte sich wohl erschreckt. Das machte ihn irgendwie leicht... schuldbewusst. Nicht. Wer wäre er, wenn er in der Lage wäre, so etwas wie ein Gewissen zu haben?! Gut, sein Gewissen war genau genommen tatsächlich riesengroß und er war so der Typ, der alle zwei, drei Minütchen abermals [i]Entschuldiguuung[/i] daherjammerte, wenn er irgendwem irgendwas getan hatte... nur so im Bezug auf 'Liebe' war er vielleicht ein kleines bisschen assi. Dass er die Frau also erschreckt hatte, das tat ihm tatsächlich ein bisschen Leid.
[color:11bf=yellow]"Jaaa, Behilflich... aber stimmt schon, die Aussicht ist nett. Und der Staub kommt nicht bis hier, das ist auch nett. Kitzelt so in der Nase und dann muss man niesen und dann würden wir ja alle vom Dach fallen und..."[/color] Elliot verstummte und starrte auf das Papier in seinen Händen. War die Tinte wirklich pink... oder bildete er sich das ein?
[color:11bf=yellow]"Klaar... im Lendenschurz und so, oder gleich im Kilt, ne? Neein. Wir und Narben... das verträgt sich nicht gut. Wir wollen unsere Gliedmaßen behalten. Und einen Nachruf brauchen wir nicht, wir werden in Legenden und Liedern weitergetragen, keine Sorge. Aber nett, dass Sie uns diese Ehre zuteil kommen lassen wollten..."[/color] Also wirklich, er und ein Nachruf. Die 217598532 Menschen, die weinend auf seiner Beerdigung auftauchten und noch Jahre später von ihm erzählten waren doch Nachruf genug.
[color:11bf=yellow]"Wir sind Elliot. Oh, und das ist Fretteers..."[/color], er wies auf das fette Tier, das gerade eben aus seiner Kapuze auf seinen Kopf kletterte und von dort aus wohl die Aussicht genoss oder so. [color:11bf=white][i]Hauptsache, er hält sich nicht für ein Flughörnchen... - Jeronimoo![/i][/color] Das wäre wirklich dramatisch. Elliot wäre womöglich hinterhergesprungen, um sein Tierchen zu retten, ...
[color:11bf=yellow]"Und Sie? Wie heißen Sie? Sie haben hübsche Augen. Was schreiben Sie denn hier überhaupt? Ist das ein Rezeptbuch?"[/color] Neugierig wie er war hielt er sich die Pergamentrolle vor die Nase, roch daran und zog die Nase kraus. Roch nach... Keksen. Uhhh. Da war die Versuchung riesig, daran zu lecken. Tat er aber vielleicht lieber nicht, er sollte ja aufpassen und nicht zerstören.. eigentlich. Aber hey, er hatte sicherlich recht mit seiner These. Rezeptbuch roch nach Keksen, machte Sinn. Yo.
[color:11bf=yellow]"Bonbon?"[/color] Er hielt ihr einfach mal ein rosa Erdbeerbonbon hin. Kam immer gut an und hatte er immer dabei. Tragischerweise waren sie manchmal leicht zerfetzt oder dergleichen, weil sein Tier ungefähr alles in sich stopfte, was irgendwie essbar schien, aber diese beiden Exemplare waren vollkommen intakt. Glücklicherweise.
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Serafina Wellington

Serafina Wellington



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BeitragThema: Re: Das Dorffest   Das Dorffest - Seite 7 EmptyFr Jun 22, 2012 1:26 am

<font style="letter-spacing:5px; text-shadow:5px 5px 5px">[font:14c4=Courier New][center][i][size=18][color:14c4=violet][b]Finchen[/b][/color] &[color:14c4=yellow] Elliot[/color][/size][/i][/center][/font]</font>

Tatsächlich war die blonde Reporterin von dem Schlag Frau, der sich öfter mal erschreckte. Passte ihr selber nicht besonders, aber sie hatte gelernt damit zu leben und mädchenhaftes Kieksen zu unterdrücken. Die weit aufgerissenen Augen, ja die waren manchmal einfach da, sahen den Erschrecker panisch an und konnten sich, je nach Situation auch flugs mit Tränchen füllen.
[color:14c4=violet]"Ja, stimmt. Ich glaube keiner von uns möchte da unten jetzt auf irgendeinem schwarz gekleideten, vermummten Flücheschleuderer landen."[/color] Auch wenn sie mit sich verhandeln lassen würde, wenn sie auf jemandem landete, der gut aussah.
Und warum starrte der Junge ihr Pergament an? Hatte er noch nie pinke Tinte gesehen? Wenn man es genau nahm, dann war die Tinte auch nicht pink, sondern von einem dunklen Fuchsia. Aber sie erwartete nicht, dass er den Unterschied erkannte. Taten eh kaum welche...
Und... sprach der etwa von sich in der dritten Person? Tatsache... niedlich...
[color:14c4=violet]"Wenn bitte den Kilt, der Lendenschutz ist ziemlich aus der Mode gekommen... wäre jetzt also nicht der beste Auftritt, wenn man dich auslachen statt umbringen würde. Und die Legenden und Lieder, die will ich hören... der tollkühne Hexer auf seinem fliegenden Besen...[/color]" Auch wenn es tatsächlich irgendwie besser wäre, wenn er auf einem Bett durch die Gegend fliegen würde... und eine Frau wäre. [color:14c4=violet]"Jaaa, nett ist so was wie mein zweiter Vorname, neben göttlich, wunderschön, unfassbar intelligent und noch anderen Kleinigkeiten."[/color] Das wäre zumindest angemessen dessen, das ihre Eltern bei ihren Vornamen zu viel Feuerwiskey intus gehabt hatten...
Dem Tier, welches sich auf Elliots Kopf bequem zu machen schien wurde ein eher irritierter Blick geschenkt. Was war das denn? Fettes Frettchen? Entarteter Hermelin? Solange in dem Tier nicht ein versteckter Lemming steckte und es sich gleich in die Tiefe stürzen würde, dann war alles ok. Könnte ansonsten vielleicht Aufmerksamkeiten nach oben lenken, wenn so fünf Kilo Pelztier jemanden niederschlugen.
[color:14c4=violet]„Freut mich, mein Name ist Serafina… und siezen ist nicht nötig, dafür bin ich zu jung.“ [/color]Außerdem fühlte man sich dabei so furchtbar alt… [color:14c4=violet]„Danke, du hast anscheinend gute Augen!“[/color] mit einem milden Lächeln schüttelte sie ihren Kopf [color:14c4=violet]„Nein, das sind bloß Notizen über das Fest und das, was aus dem Fest wurde… nennen wir es doch liebevoll Mordsparty. Ich bin Journalistin, hier oben zu sitzen, meinen hübschen Hintern in Sicherheit zu bringen und danach sensationslüstern jeglichen Blutspritzer zu dokumentieren ist mein Job.“ [/color]Ups, es war also aufgefallen, dass ihr Pergament roch. Nach Keksen, wenn man es genau nehmen wollte… sie hatte sich mit dem Schreibzeug erfolgreich gegen die Attacke einer Parfümeriefachhexe verteidigt, die sie mit dem Duft hatte einnebeln wollen.
Eau de Noel… ja, herzallerliebst, sie bevorzugte dann doch dezenteres.
Oh, Bonbons… in rosa… da würde sie doch sicherlich nie nein sagen, also wurde eines der beiden runden Zuckerwerke geschnappt, kurz beäugt und in den Mund geschoben. Erdbeer…
[color:14c4=violet]„Dankeschön!“[/color] War doch ganz nett, so hatte sie, bis sich dieser sichtbehindernde Nebel verzogen hatte, jemanden, mit dem sie sich unterhalten konnte.
[color:14c4=violet]„Ich hoffe, du hattest hier auf dem Fest nichts Wichtiges vor…“[/color]
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Richard Hawkins

Richard Hawkins



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BeitragThema: Re: Das Dorffest   Das Dorffest - Seite 7 EmptyFr Jun 22, 2012 4:34 am

[center]<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 20px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[color:2287=olivedrab]Gruppe 2[/color]</div>
<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 15px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">Aurelius, David, Azrael, Lucien, [color:2287=olivedrab]Richard [/color]und Veronique</div>[/center]
<blockquote>
[justify]Richards Lähmzauber traf ohne groß etwas zu bewirken einen Stand (bzw. die Überreste eines Standes) an dem Bücher verkauft worden waren. Inzwischen hatte Richard sich neu orientiert und sich einen Überblick über die Situation geschaffen. Die Todesser, von denen er angegriffen worden war befanden sich ein paar Meter von ihm und Veronique entfernt in einem Hauseingang, wo sie anscheinend mit zwei Schülern redeten.[color:2287=palegreen] [i]Was wollen die denn von denen?[/i][/color] Allerdings waren die beiden im Moment durch das Gespräch abgelenkt und darum rechnete Richard sich recht gute Chancen darin aus, sie irgendwie überraschen zu können. Er fand es nur ein wenig seltsam, dass es nur zwei waren. Wobei - wahrscheinlich gab es noch mehr Todesser, die er im Moment nur nicht sah. Schließlich rannten die Menschen alle Kreuz und quer auf dem Platz herumliefen und sich gegenseitig behinderten.[color:2287=palegreen] [i]Mein Gott, wie konnte es nur zu so etwas kommen?[/i][/color] Da hatten seine Kollegen aber wirklich geschlafen. Kaum hatte Richard [i]einmal[/i] frei, geschah soetwas und er musste ihnen helfen, obwohl er seine Tochter im Schlapptau hatte. Um sich zu vergewissern, dass ebendieser nichts zugestoßen war, drehte Rick sich um. Sein Herz setzte einen Schlag aus. Veronique war weg; hinter ihm befand sich nichts außer den Trümmern den Schmuckstandes und einer älteren Frau mit zwei Kleinkindern an der Hand, die hastig vorbeilief. Panik überkam ihn als er seine Tochter auch sonst nirgendwo entdecken konnte. [color:2287=palegreen][i]NEIN! WO? Scheiße.[/i] [/color]Wo war Veronique? Er[i] musste[/i] sie finden, und zwar so schnell wie möglich. Er würde es sich niemals verzeihen, wenn ihr jetzt etwas zustoßen würde. Verzweifelt suchte er seine Umgebung ab, hielt Ausschau nach einem kleinen Mädchen, aber es waren so viele Leute, die kreuz und quer herumliefen, dass sie einfach überall sein konnte. Verzweifelt umklammerte er seinen Zaberstab, auch wenn der ihm im Moment rein gar nicht half.
[color:2287=olivedrab]"VERONI-"[/color] weiter kam er nicht, da er in diesem Moment von einem Fluch getroffen und zehn Meter nach hinten geschleudert wurde, bis er durch eine Hauswand höchst unsanft abgebremst wurde. Nach Luft schnappend fiel er vorne über und landete auf allen Vieren auf den Boden.[color:2287=palegreen] [i]Die Todesser.[/i] [/color]Über seine Sorge um Vero hatte er diese komplett vergessen. [color:2287=palegreen][i]Veronique.[/i] [/color]Richard wusste immer noch nicht wo sie war.[color:2287=palegreen] [i]Gott, bitte mach, dass dieser Albtraum aufhört.[/i][/color]
Nachdem er sich wieder halbwegs gesammelt hatte, nahm Richard seinen Zauberstab, den er hatte fallen lassen als er gegen die Wand geknallt war, und stand auf, dieses mal jedoch dazu bereit einen Schildzauber zu beschwören fall er angegriffen wurde. Entschlossen stüzte er sich wieder zwischen die Leute. Er musste Vero finden, sonst würde sie sich am Ende noch verletzen. Das [i]durfte[/i] nicht passieren.
[color:2287=olivedrab]"VERONIQUE!" [/color]schrie er so laut er konnte und rempelte einen älteren Mann an, der in die Gegenrichtung lief. [color:2287=olivedrab]"VERO! WO BIST DU?" [/color]er hielt kurz inne um sich umzuschauen. Von seiner Tochter war aber nach wie vor keine Spur zu sehen. [color:2287=olivedrab]"VERO!!" [/color]
Wütend feuerte er mehrere Flüche auf die beiden Todesser ab, die immer noch in der Haustür standen.[color:2287=palegreen] [i]Dreckige Bastarde![/i] [/color]Wenn seiner Tochter etwas passierte würde er diesen verfluchten Hurensöhnen die Hölle heiß machen, soviel stand fest.[/justify]
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Frank Longbottom

Frank Longbottom



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BeitragThema: Re: Das Dorffest   Das Dorffest - Seite 7 EmptySa Jun 23, 2012 5:58 am

[center]<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 20px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[b]Gruppe 3[/b]</div>
<div style="font-family: trebuchet ms; font-size: 15px; letter-spacing: 0.8em; text-shadow: 2px 2px 5px black">[color:d3ac=black]Kasimir[/color] und [color:d3ac=black]Dawn[/color] und [blur][color:d3ac=crimson]Frank[/color][/blur] und [color:d3ac=mediumpurple]Andrew[/color] und [color:d3ac=crimson]Alice[/color] und [color:d3ac=cyan]John[/color]</div>[/center]



Frank war bereit jeden erdenklichen Fluch zu benutzen um die Todesserin zu vertreiben, doch als er gerade einen Zauber los schicken wollte, sah er, dass dies nicht mehr nötig war. Scheinbar hatten die alten Bücher Andrew doch weiter gebracht als Frank gedacht hatte. Es gab sicherlich nicht viele die ihm diese Leistung zugetraut hätten. Überall erschienen Säulen zwischen ihnen und den Todessern, so dass ihnen der Weg erst einmal versperrt wurde. Da er sich nun nicht mehr all zu sehr auf die Todesser konzentrieren musste sah er zu Andrew hinüber der scheinbar einen Fluch abbekommen hatte. Er war zu sehr auf die Todesserin fixiert gewesen um es zu bemerken. Die Frage ob es Alice und ihm gut ging ließ er unkommentiert, sie lebten und das war im Moment das wichtigste.
[color:d3ac=seagreen]„Ich glaube eher das Mum fragen wird wie viele Todesser ich weg geputzt habe.“[/color], erwiderte der Gryffindor amüsiert wenn er an ein Gespräch mit seiner Mutter dachte, was sicherlich nach diesem Angriff folgen würde, oder er bekam einen Heuler geschickt, was am wahrscheinlichsten war, da Augusta ihre Bücher nicht alleine lassen konnte.
Aus dem Augenwinkel sah Frank, dass ein Auror und ein Todesser, scheinbar der Partner der Todesserin, mit einander kämpften, nachdem dieser die Säulen von Andrew, auf seiner Seite unschädlich gemacht hatte. Seine Aufmerksamkeit richtete sich jedoch schnell wieder auf die Todesserin vor ihm. Er stand immer noch den Säulen gegenüber, den Kopf hatte er jedoch zu Alice und Andrew gedreht, so dass er die Flüche nicht kommen sah. Scheinbar hatten sie jedoch Glück, denn sie verfehlten sie um ein Haar.
[color:d3ac=seagreen]„Ha!“[/color], rief Frank siegessicher aus und lachte höhnisch. Sein Lachen wurde jedoch unterbrochen, als er etwas an seinen Fußgelenken spürte. Dornenranken. Sie hielten ihn davon ab seine Beine zu bewegen. Er machte sich gar nicht die Mühe von ihnen los zu kommen, wusste er doch, dass es nicht ging. Nach hinten sehend erkannte er, dass Andrew und Alice ebenfalls davon betroffen waren, was ihn leise fluchen ließ.
Wütend feuerte er einige Flüche auf die Säulen ab, hinter denen sich die Todesserin verbergen musste. Als er dann jedoch sah was sie tat, blieb ihm die Luft weg. Langsam, fast in Zeitlupe und ohne dass er etwas dagegen machen konnte, weil er erstarrt war, zogen die Dornenranken Alice auf die Todesserin zu, so dass sie die Gryffindor nun als Schutzschild nutzte.
[color:d3ac=seagreen]„Nein!“[/color], brachte Frank erstickt hervor und ließ den Zauberstab ein wenig sinken. Er konnte nicht angreifen, nicht wenn die Chance bestand Alice zu treffen. Hilfe suchend sah er nach hinten zu Andrew und dann wieder nach vorne um zu sehen, ob es nicht doch eine Möglichkeit gab. Seine Bewegung war eingeschränkt und wenn er einen Fluch abfeuern würde, würde sie ihn ohne Probleme treffen können.
[color:d3ac=seagreen]„Lass sie in Ruhe!“[/color], rief er wütend und zielte mit seinem Zauberstab wieder auf die Todesserin, oder viel mehr auf Alice, die die Todesserin verdeckte. Er runzelte die Stirn vor Sorge und Konzentration. Wenn er den richtigen Moment abpasste, könnte er die Todesserin vielleicht überlisten. Eindringlich versuchte er sich an die vielen Stunden zu erinnern wo er solche Szenarien durchgenommen hatte, doch es fiel ihm nichts ein. Verdammt sei das Wissen, dass er nichts tun konnte außer warten. Dann fiel ihm etwas ein, was vielleicht seine letzte Chance war.
[color:d3ac=seagreen]„Nimm mich an ihrer Stelle!“[/color]
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