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 Oldmans Adventures

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Andrew Oldman

Andrew Oldman



Oldmans Adventures  Empty
BeitragThema: Oldmans Adventures    Oldmans Adventures  EmptySo Aug 05, 2012 9:17 am

<center><table background="https://2img.net/h/i72.photobucket.com/albums/i190/LetitiaLilianna/Forum/PinewoodSL2-1.jpg" width="400 px">
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<font color="beige" size="2" face="Andalus">
[center][size=18][font:bbea=courier new][b]x Oldmans Adventuresx[/b][/font][/size][/center]

[justify][u][b]x Name:[/b][/u] Andrew Hugh Oldman

[u][b]x Klasse:[/b][/u] Er ist nicht mehr in der Schule.

[u][b]x Beruf:[/b] [/u]Andrew ist Professor für Geschichte.

[u][b]x Alter:[/b][/u] Er ist 29 Jahre alt.

[u][b]x Blutsstatus:[/b][/u] Er ist ein Halbblut und stolz darauf.

[u][b]x Charakter:[/b][/u]Jeder Mensch ist individuell, so sagt man jedenfalls. Es gäbe wahrscheinlich hundert Beispiele, um die These zumindest in einigen Punkten zu widerlegen.
Doch Andrew ist einer der wenigen Charaktere, die diese Aussage nicht nur unterstützen, sondern sie sogar noch überbietet.
Eigentlich ist Andrew der Überzeugung, dass es unmöglich ist, den Charakter eines Menschens wirklich einzufangen und dass man sich an dieser Stelle bis an das Ende seiner Tage darüber unterhalten und sogar über einzelne Punkte streiten könnte.
Dennoch soll an dieser Stelle der Versuch gewagt werden, eine kleine Charakteranalyse zu erstellen.
Wenn man den Charakter auch nur ansatzweise einfangen möchte, so muss man damit beginnen, dass Andrew ein Mensch ist, der für die Vergangenheit lebt, um in der Zukunft alles besser machen zu können. Er konzentriert sich also niemals nur auf die Gegenwart, sondern hat immer die Vergangenheit und die Zukunft im Blick.
Nur über den nicht mehr vorhanden und den noch entstehenden Aspekt kann Andrew entscheiden, wie er im Hier und jetzt leben möchte.
Er weiß genau, dass er im Leben nichts verpassen möchte. Die Vergangenheit lehrt, dass das Leben viel zu oft, viel zu kurz ist und dass jeder Tag der letzte sein kann und wenn man das weiß, dann ist man bestrebt einen gewaltigen Eindruck zu hinterlassen, um in der Zukunft etwas zu bewirken.
Andrew wird niemals vor einem Abenteuer zurückschrecken, ganz im Gegenteil geradezu todesmutig stellt er sich Gefahren in den Weg und versucht tunlichst die Gefahr adäquat zu bannen. Mit allem, was ihn an Mitteln zu Verfügung steht.
Er verurteilt die schwarzen Zauber nicht … und hier fängt es an, dass man Andrew nicht leicht beschreiben kann – denn obwohl er die schwarzen Zauber nicht verurteilt, so wird er das doch mit den Menschen tun, die diese Zauber anwenden.
Wahrscheinlich stellt man sich an dieser Stelle die Frage: Warum ist das so?
Die Antwort darauf ist eigentlich ganz simpel, Andrew teilt die Zauber nicht in schwarz und weiß ein. Es gibt schadende Magie, die aber auch lebensrettend sein kann und es gibt weiße Magie, die aber auch tödlich enden könnte. Er sieht Zauber als Zauber an. Jeder Zauber kann gewirkt werden – seiner Meinung nach – wenn es nur dazu dient ein allgemein positives Ziel zu erreichen.
Das mag verwerflich klingen, ist es aber am Ende nicht. Wenn man einen geliebten Menschen retten möchte, würde man dann nicht den Zauber anwenden, der einem als erstes einfällt? Wenn es dann ein vermeintlich schwarzer Zauber ist – kann man daraus wirklich einen Strick drehen?
Sind nicht eigentlich die Absichten der Menschen dahinter das wahre Übel?
So überlegt Andrew, wenn es um die Frage von Schuld und Nicht – Schuld geht.

Andy ist sich auch im Klaren darüber, dass es nicht unbedingt ein schlechter Zug ist, pfiffig zu sein und zu wissen, wie man sich per Wort und Intriganz aus einer Situation heraus hilft. Er geht da ganz nach dem Prinzip vor, nur mit Taktik kommt man weiter. Einfach darauf losstürmen bringt nichts, es führt nur zu unnötigen Todesfällen und Katastrophen.
Außerdem besitzt Andrew durchaus diplomatisches Geschick, wenn er der Meinung ist, dass er das jetzt offenbaren möchte und einsetzen will.
Stets wird er abwägen, was nun das Cleverste ist, denn dumm sein kann jeder.

Allgemein ist Andrew, wenn er neuen Personen begegnet ein sehr aufgeschlossener und offener Mensch. Er wird sich nicht verschließen und abblocken. Ganz im Gegenteil, er wird ersteinmal lächeln, eine Chance zur Verfügung stellen, sich anschauen, wie die Chance genutzt wird und dann entscheiden, ob er die Arme ganz öffnet und jemanden drückt oder nicht. Selten ist er von vornherein einer Person gegenüber reserviert und selbst dann kommt sein wichtigster Charakterzug zum Tragen – die Nutzung seiner überaus und außerordentlich großen Klappe. Nicht, dass er beleidigend wird, aber er neigt dazu mit Direktheit, zeitweiliger Ehrlichkeit und einer humorvollen Höflichkeit an die Sache heranzugehen und so herauszufinden, ob er mit jemanden auf einer Wellenlänge liegt. Andrew ist auch an und für sich ein humorvoller Mensch. Er kann durchaus zynisch, ironisch, sarkastisch aber auch zweideutig werden.
Eigentlich ist Andrew niemals eine Spaßbremse, ganz im Gegenteil – er unterstützt das Chaos, so gut es geht. Er macht sich nicht unbedingt etwas aus konventionellen Normen – so rutscht er zum Beispiel häufig bei einem Menschen, den er neu begegnet, wenn dieser ihm sympathisch ist, ins „Du“ ab – auch wenn das eigentlich bei ihm mehr eine Zuneigungsbekundung ist und er es dann oftmals nicht einmal realisiert.

Andrew ist auch jemand der sehr viel reden kann. Würde er es nicht so schätzen mit jemanden zu reden, er würde wahrscheinlich ohne Punkt und Komma eine Quidditchmannschaft ein ganzes Jahr lang unterhalten. Aber er liebt es Fragen gestellt zu bekommen und sie ausführlich zu beantworten.
Er versucht dabei aber die Antworten nicht allzu langweilig zu formulieren, sondern immer ein bisschen locker an die Sache heranzugehen, damit man ihn auch versteht.
Interessant ist diese Eigenschaft eigentlich erst wirklich dann, wenn man den Praktiker in ihm sieht. Jahrelang hat er die Geschichte der Magie in allen Orten der Welt praktisch ausgelebt und nun will er sie auch praktisch an junge Menschen weitergeben.

Andrew ist außerdem ein furchtbar optimistischer Mensch, obwohl er die Welt realistisch betrachtet und weiß, dass eigentlich alles nicht so gut ist, wie es sein könnte, ist Andrew doch stets der Mensch, der immer mit einem Lächeln in die Zukunft blickt. Er weiß, wenn nur einer positiv an die Sache herangeht, dann werden andere nachziehen.
Jetzt, wo Andys Optimismus angesprochen ist, kann man auch sagen, dass Andrew einer der wenigen Menschen auf dieser Erde ist, der die Vergangenheit tatsächlich so akzeptiert, wie sie ist. Sie ist so, wie sie verlaufen ist. Man kann sie nicht ändern, nur die Gegenwart besser machen, um in der Zukunft toll zu leben. Seine Vergangenheit würde für keinen Preis der Welt verändern wollen und so steht er auch Zeitreisen – wie zum Beispiel mit diesen Zeitumkehrern – wahnsinnig kritisch gegenüber und das obwohl seine Vergangenheit auch alles andere als rosig und blumig war.
Wobei sich Andrew auch im Klaren darüber ist, dass es selbstgeschaffenes Leid ist.

Er will auch die Welt im Zusammenhang verstehen und die Kulturen und die Menschen kennenlernen, als Zwilling liegt ihm die Kommunikation im Blut und alles, was er erlebt hat, passt haargenau zu seinem Sternzeichen, womit er sogar die These aufzustellen wagt, dass an Wahrsagerei doch ein bisschen was dran sein muss.
Andrew liest zum Beispiel auch gerne sein Horoskop und liest es sich am Ende des Tages noch einmal durch. Eine Eigenart, die wirklich nur einem Exzentriker, wie ihm einfallen konnte.
Er ist außerdem gerne mit Menschen zusammen, auch wenn er die Ruhe und Einsamkeit nicht dauernd verteufelt, so ist er doch so, dass wenn er zu lange alleine ist, mit Selbstgesprächen anfängt.
Böse Zungen behaupten, er hört sich einfach sehr gerne reden. Was er vielleicht nicht einmal abstreiten würde.

Auch wenn es doch in einer großen Charakteranalyse ausartet, so sollte doch gesagt sein, das Andrew sich an die kleinen Dinge festhält, er kann sich als Archäologe über eine alte Scherbe freuen, er kann sich als Privatperson über einen eigens für ihn gebastelten Fröbelstern freuen und als Lehrer über die gute Note eines Schülers (zumindest ist er sich da sicher, auch wenn er es noch gar kein Lehrer war)
Es sollt noch erwähnt sein, dass Andrew ein absoluter Familienmensch ist, auch wenn er körperlich selten anwesend war,in der Vergangenheit, so war er bei den wichtigsten Festen immer dabei und zwar bei allen Familienmitgliedern, da konnte auch eine Expedition und eine Ausgrabung noch so wichtig sein – wozu gibt es denn Flohpulver.
Als allerletzten Punkt dieses kleinen Andrew-Charakter-Exkurses sollte der Punkt nicht vergessen werden, dass der zukünftige Geschichtsprofessor die Welt immer im Zusammenhang sehen möchte. Alles was geschieht hat also eine Ursache, einen Auslöser und ein Ziel.

[u][b]x Besonderheiten:[/b][/u]Also er ist insgesamt eine besonderer Charakter, zumindest wird ihm das immer wieder gesagt. Aber man könnte sagen, dass er sich durch seine übermäßige Toleranz auszeichnet. Auch wenn er bestimmte Personengruppen ein wenig kritisch betrachtet, so ist er doch auch in der Lage mit den unterschiedlichsten Menschen klarzukommen.
Er sogar schon in einem magischen Gefängnis mit Schwarzmagiern Karten gespielt, also könnte man seine Art alle Menschen so gut wie möglich gleich zu behandeln, als charakterliche Besonderheit bezeichnen.
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