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Fight For Love
 
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 Im Schatten von London

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Fenrir Greyback

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BeitragThema: Im Schatten von London   Im Schatten von London EmptySo März 18, 2012 9:18 am

Der Werwolf Fenrir Greyback stand in den Schatten von londons Gassen und achtete auf jedes gesicht dass ihm zu nahe kam. Im Moment hatte er vor allem und jedem Angst. Okay, Angst war es nicht direkt. Misstrauen. Seine Nerven lagen blank nachdem er bei dem dunklen lord war und hatte am besten etwas zu essen vertragen, aber so vie Hunger er auch hatte, er würde nichts runter bekommen. Bald flog ihm ein geruch zu, süß wie Honig und sanft wie Seide.
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BeitragThema: Re: Im Schatten von London   Im Schatten von London EmptyMo März 19, 2012 6:29 pm

Phoebe schritt die Gassen entlang. Sie hatte sich heute mit ihrem Bruder gestritten...wiedermal. Daher tat ihr die frische Abendluft ganz gut und die Luft befreite ihren Kopf von all den unklaren Gedanken. Die Frage die sie sich nun schon seit Monaten und Jahren stellte, war ob sie sich jemals mit ihrem Bruder vertragen würde. Diese Gedanken würden auch bald vergehen, spätesten sobald sie wieder in Hogwarts war. Ihr Blick wanderte in den Himmel, bald würde wieder Vollmond sein und Phoebe hatte wirklich keine Lust darauf. Sie hasste es, wenn sie sich verwandeln musste, es war so....anormal. Sie würde viel lieber so wie die anderen Mädchen sein und nicht mit ihrem kleinen Werwolfproblem geplagt sein.
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BeitragThema: Re: Im Schatten von London   Im Schatten von London EmptyDi März 20, 2012 4:35 am

Plötzlich stutzte der Werwolf, zog tief Luft ein und strich sich durch das Haar, was sofort zurück fiel. So ein süßer leckerer Geruch. Wolfsgeruch... Ein junges Werwolfsmädchen. Mit langsamen Schritten machte er sich auf dem Weg ihr hinterher. Er musste gucken wer sie war, denn er kannte den Geruch und er würde gerausfinden woher. Schließlich könnte es eines seiner verlorengeglaubten Kinder sein. Naja, Wolfskinder. Richtige Kinder hatte er ja noch keine. Mit geleckten Lippen legte er ihr eine Hand auf die Schulter.
[color:3d5f=darkred]"Entschuldigen Sie bitte, junge Dame[/color]" meinte er und blickte sie an. Ei hübsches Kind. Logisch dass sie eine Werwölfin war, so hübsche Geschöpfe mussten Tierblut haben.
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BeitragThema: Re: Im Schatten von London   Im Schatten von London EmptyMi März 21, 2012 8:16 am

Eine kühle Brise wehte Phoebe ins Gesicht. Sie mochte nächtliche Spaziergänge und liebte die Stille, wenn man durch die Straßen zog. Sie hörte Schritte hinter sich und blieb stehen, dann roch sie einen starken Geruch. [i][color:f7f4=coral]Werwolf...[/color][/i],dachte sie erschreckt und wollte sich gerade umdrehen, als eine Hand ihre Schulter berührte. Sie drehte sich um und sah einen großen Mann vor sich. Eine Schreckenssekunde lang hielt sie den Atem an. Sie wusste wer dieser Mann war. Er hatte sie zudem gemacht was sie war. Ihr Herz pochte schneller, doch sie befahl sich innerlich ruhig zu bleiben. ,,[color:f7f4=indianred]Was kann ich für sie tun, Sir?''[/color],erkundigte sie sich und sah ihn ernst an. Ihr Blick hielt dem seinen stand und sie ließ sich nichts von ihrer Nervosität anmerken. Sein komischer Blick ließ sie erschaudern und er machte ihr jetzt schon Angst. Aber sie musste sich zusammenreißen, sie durfte nicht schwach wirken.


Zuletzt von Phoebe Dashwood am Do März 22, 2012 9:24 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Im Schatten von London   Im Schatten von London EmptyMi März 21, 2012 9:42 am

"[color:1d77=darkred]Du bist ein Werwolf, oder?[/color]" fragte er so leise, dass niemand anderes es hören konnte. Langsam zog er sie bei Seite und lachte leise, strich sich wieder durch die Haare und lachte leise. Sie war ein sehr hübsches Mädchen, außerdem ein Werwolf... Er musste sie kennen lernen.
"[color:1d77=darkred]Wie heißt du, Hübsche?[/color]" meinte er leise und zog ihren Duft ein, schmunzelte und ging in seinem Kopf alle Gerüche durch, die er jemald gekannt hat. Er spaltete auf. Schwarfe-Sanfte Gerüche? [i]Sanft[/i]. Stark-schwach?[i] Schwach[/i]. Süß-sauer?[i] Süß[/i]. Honig und Seide.
"[color:1d77=darkred]Bist du es,Phoebe?[/color]" meinte er und schluckte. Eines seiner verschollenen Kinder. Schön dass man sich wieder gefunden hat! Er hatte viel nach jedem einzelnen seiner Kinder gesucht und eines der wenigen wieder gefunden! Tief sog er den Duft ein und lächelte.
"[color:1d77=darkred]Es ist sehr lange her, mein Kind[/color]" meinte er und grinste.
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BeitragThema: Re: Im Schatten von London   Im Schatten von London EmptyDo März 22, 2012 9:22 am

Phoebe sah ihn an und versuchte seinem Blick standzuhalten. Einfach war es wirklich nicht, doch ihr blieb keine andere Wahl. Sie nickte stumm und wollte zurückweichen, doch der Werwolf hielt sie bereits fest. Sie wollte etwas sagen, sich befreien...doch sie konnte nicht. Er war stärker als sie und das wusste sie, weswegen sie nicht so dumm war und sich zu wehren versuchte.
Phoebes Lippen klebten aufeinander. Es waren nur noch dünne Linien und ihre Hände hatten sich zu Fäusten geballt. Sie ärgerte sich so, dass sie so unaufmerksam gewesen war. Sie hatte sich damals geschworen ihn nie wieder sehen zu wollen und jetzt dieser Quatsch hier.
Ein leises Knurren entwisch ihren Lippen und sie sah ihn mit böse funkelnden Augen an. ,,[color:5a92=indianred]Wer wohl sonst? Woran hast du mich erkannt?[/color]'',fragte sie und befreite sich aus seinem Griff, ehe sie sich das Handgelenk rieb.
Das junge Mädchen verdrehte die Augen und schnaubte. ,,[color:5a92=indianred]Ja, das war mir jetzt nicht bewusst. Schön, dass wir uns wiedergesehen haben und tschüss![/color]'',grummelte Phoebe und drehte sich auf dem Absatz um. Sie ging die Straße herunter. Hoffentlich folgte er ihr nicht, sie wollte nicht mit ihm alleine sein. Sie hatte Angst vor dem Mann und ihre Gründe konnte wohl jeder nachvollziehen.
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BeitragThema: Re: Im Schatten von London   Im Schatten von London EmptyFr März 23, 2012 6:24 am

Fasziniert lauschte der Werwolf ihrem genervten Ton. Ach, sie erinnerte sich an ihn, welch ein Wunder. Und dann lief sie von ihm weg. ABer sofort ging er ihr nach und zog sie am handgelenk zu sich, ging mit ihr shcnell in Richtung Seitengasse und schlang die Arme um ihn. Sie war sein Kind, sein Werwolfskind. Sie war dank ihm so wie sie war. Sie war wegen ihm stark. Warum nur war sie so böse auf ihn.
"[color:78c9=darkred]Verstehst du es nicht, mein Kind?[/color]" meinte er leise und sah sie an. "Ich habe so lange nach dir gesucht und dich endlich gefunden." Und wie er gesucht hatte. Aber nach Hogwarts kam er nicht, wusste folglich nicht ob sie dort war oder ob sie vielleicht aus Gefahr nach Beautabeaux gegangen war. Shcließlich konnte man das so weit er wusste. "[color:78c9=darkred]Wir müssen noch sehr viel erledigen, Kleines. Viel nachzuholen[/color]"
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BeitragThema: Re: Im Schatten von London   Im Schatten von London EmptyFr März 23, 2012 6:44 am

Phoebe eilte die Straße entlang in der Hoffnung, sie würde dem Werwolf entkommen. Doch...zu früh gefreut. Sie spürte seine Hand an ihrem Handgelenk und wurde mit einem Ruck in die nächste Seitengasse befördert. Ehe sie überhaupt etwas sagen konnte, schlang er die Arme um sie. Etwas entgeistert starrte sie ihn an und drehte und wendete sich um seinen Armen zu entkommen. Doch er war zu stark, viel zu stark und das Schlimmste daran war, dass er stank. Er roch wie ein Haufen Mist und die junge Ravenclaw zog angewidert die Nase hoch.
Er war total wahnsinning, das hatte das Mädchen von Anfang an gewusst. ,,[color:cbf2=indianred]Ich bin nicht DEIN Kind[/color]!'',gab sie zurück und in ihren Augen funkelte etwas auf. Nur seinetwegen war sie ein Werwolf, nur weil er unbedingt ihren Bruder beißen wollte. Und mit diesem hatte sie jetzt Streit und das Alles nur wegen diesem Verrückten! ,,[color:cbf2=indianred]Ich bin nicht klein und ich brauche nicht nachzuholen. Sehe ich aus wie ein frisch geborenen Baby oder was?[/color]'',knurrte sie und endlich gelang es ihr sich wieder aus seinen Armen zu befreien. ,,[color:cbf2=indianred]Lass mich verdammt nochmal in Ruhe! Was willst du überhaupt von mir? Genügt es dir nicht, dass du mein Leben zerstört hast?[/color]'',fragte sie und sah ihn wütend an. Jetzt war sie wirklich auf seine Antwort gespannt, denn sie hatte es wirklich satt. Er sollte verschwinden und nie wiederkehren.
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BeitragThema: Re: Im Schatten von London   Im Schatten von London EmptyFr März 23, 2012 7:06 am

Der Werwolf musterte sie und lekcte sich die Lippen. Sie hatte wirklich Nerven.
"[color:6388=darkred]Hey, reg dich nicht so auf, Kleines. Sei froh dass du dieses Privileg empfangen durftest. Jetzt vist du stark[/color]" meinte er und grinste, verweigerte ihr den Durchgang und musterte sie erneut. Verdammt. Sie sollte nicht so böse auf ihn sein. "[color:6388=darkred]Außerdem wirst du bald merken dass deine beste Seite sich retten wird. Wenn [i]Er[/i] erst ein Mal richtig an der Macht ist, wirst du meiner Familie angehören und dann... ist alles wie es sein sollte.[/color]"
Langsam nahm er sie an den Händen und sah sie an.
"[color:6388=darkred]Nimm es endlich an, es gibt so viele gute Seiten am Werwolfdasein.[/color]"
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BeitragThema: Re: Im Schatten von London   Im Schatten von London EmptySa März 24, 2012 5:24 am

Phoebe zeigte ihm den Vogel. Die junge Werwolfin verstand nicht eines seiner Wörter. ,[color:af61=indianred],Stark? Kannst du mir das mal erklären. Ich verstehe das nicht, was du mir da vorredest.'[/color]',sagte sie und fuhr sich durch ihre braunen Haare. Doch dann verstand sie worauf er hinaus wollte und ihre Augen vergrößerten sich. ,,[color:af61=indianred]Nein![/color]'',gab sie zurück und schüttelte den Kopf. ,,[color:af61=indianred]Nein, ich bin nicht dein Kind und ich werde niemals zu deiner Familie gehören. Und schon gar nicht zu IHM! Er wird mich hassen, da ich ein Halbblut bin und außerdem hasse ich ihn und dich![/color]'',fauchte sie und ballte ihre Hand zu einer Faust, da diese angefangen hatte zu zittern. Sie hasste sich und er würde ihr nicht helfen können, da er sie zu dem gemacht hat was sie jetzt war und dafür hasste sie ihn. ,,[color:af61=indianred]Ich nehme es nicht an und werde es nie annehmen können. Es hat mein Leben zerstört, aber das interessiert dich Irren ja nicht[/color].'',grummelte sie und verschränkte die Arme vor der Brust.
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BeitragThema: Re: Im Schatten von London   Im Schatten von London EmptySa März 24, 2012 7:38 am

Fenrir machte einen Schritt weiter auf sie zu, sah ihr in die Augen. Inzwischen war er nicht mehr so gut gelaunt dass er sie weider gefunden hatte. Wie sie sich benahm, das war wirklich... unerhört. Sie sollte sich freuet dass er bei ihr war und ihr all das anbot. Er hätte sie damals auch töten können, aber er hatte es nicht getan weil sie eine große Werwölfin hätte werden können.
"[color:8c03=darkred]Du wirst es schneller einsehen als es dir lieb ist, denn er ist auf dem Vormarsch und dann heißt es sterben oder sich anschließen.[/color]" Er ließ den nacken knacken und legte die Fäuste neben ihren Kopf an die Wand, an die er sie immer weiter drengte. Sie würde nicht gehen, er würde sie nicht gehen lassen.
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BeitragThema: Re: Im Schatten von London   Im Schatten von London EmptySa März 24, 2012 9:29 am

Sie war sauer, aber sie hätte es nicht an ihm auslassen dürfen. Er war viel zu stark und außerdem konnte er nichts dafür, dass ihr Bruder nicht mehr mit ihr redete. Und jetzt hatte sie ihn verärgert, sehr verärgert. Die Angst kroch unter ihre Haut und sie wisch seinem Blick aus. Der Boden unter ihren Füßen schien auf einmal sehr interessant zu sein. ,,[color:5f05=indianred]Es tut mir leid...ich bin nur etwas...verwirrt und traurig.[/color]'',meinet sie leise und knetete ihre Hände. Zuerst war sie frech zu ihm und jetzt bat sie um Verzeihung, aber sie hatte ihm Unrecht getan. Jetzt wusste die Werwölfin nur nicht, ob er ihr auch verzeihen würde. ,,[color:5f05=indianred]Wie meintest du das mit in meine Familie kommen? Würdest du mich aufnehmen oder so..? Ich meine, ich bin eine Muggelstämmige, ich bin wertlos[/color].'',sagte sie leise. Sie schämte sich nicht ein Muggel zu sein, aber dennoch wusste sie nicht was der dunkle Lord an ihr finden würde, geschweige denn Fenrir.
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BeitragThema: Re: Im Schatten von London   Im Schatten von London EmptySa März 24, 2012 9:40 am

Der plötzliche Gemütsumschwung ließ den Werwolf doch etwas stutzen. Wieso zum Teufel änderte sie so schnell ihre Meinung? Er kannte das zwar von Frauen, aber trotzdem... Naja, Weibchen blieb Weibchen, egal was für einer Rasse man angehörte. Greyback lauschte ihr und beugte sich weiter zu ihr vor. Ja, zu seiner Familie gehören. Das würde sie und das sollte sie. Wenn sie ein Werwolf war, hatte sie schließlich sofort halblütiges Blut also sollte das klappen. Besonders dass Fenrir gerne auch muggelstämmige Werwölfe aufzog. Es musste doch keiner wissen was das Kind für Blut hatte. Wenn der Werwolf sie fand und sagte dass er sie gefunden hat, dann fragte eben keiner wieter nach. Entweder aus Desinteresse oder aus Angst etwas aufzuwühlen.
"[color:6066=darkred]Sicher würde ich dich aufnehmen. Du bist eines meiner Kinder, jenes dass ich so verzweifelt gesucht habe. Der dunkle Lord wird dich akzeptieren, wenn du dich so benimmst wie ich es dir sage. Ich stehe so hoch bei ihm wie ein Werwolf nur stehen kann[/color]" meinte er leise und beugte sich zu ihrem Ohr runter.Sie war traurig. Er konnte es riechen. Aver sie hatte auch Angst. Der Angstschweißgeruch stieg von ihr aus.
"[color:6066=darkred]Du musst keine Angst haben, ich tue dir nichts, meine Kleine.[/color]"
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BeitragThema: Re: Im Schatten von London   Im Schatten von London EmptySa März 24, 2012 9:51 am

Phoebe war etwas unentschlossen. Wenn sie zu Fenrir ging, dann musste sie ihre Familie verlassen und was das Schlimmste daran war, sie musste sich dem dunklen Lord anschließen. Dabei wollte sie das nicht und hatte dies nie gewollt. Lia würde dies nie aktzeptieren und wenn sie so nachdachte, würde sie selbst dies auch nicht tun. ,,[color:9595=indianred]Tritt man automatisch den Todessern bei, wenn man in deine Familie kommt?[/color]'',fragte sie leise und sah ihn kurz an. Sie wollte keine Todesserin sein, sie war nicht dafür geschaffen. Sie konnte keinen umbringen und sie liebte ihre Muggelfamilie. Sie wollte bei Lia bleiben und nicht zum Lord.
,,[color:9595=indianred]Ich bin nicht klein..[/color]'',nuschelte sie und sah zu ihm hinauf. Vielleicht war sie doch kleiner als er, aber.....okay sie war klein. Sie fuhr sich durch die Haare und kaute auf ihrer Lippe herum. ,,[color:9595=indianred]Wieso nennst du mich dein Kind? Du hast mich nicht erzeugt, du hast mich nur zu einer Werwölfin gemacht.[/color]'' Diese Frage hatte sie schon lange stellen wollen, denn medizinisch gesehen war sie wirklich nicht sein Kind.
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BeitragThema: Re: Im Schatten von London   Im Schatten von London EmptySa März 24, 2012 9:59 am

"[color:18c7=darkred]Du bist dann keine Todesserin[/color]" meinte Fenrir beruhigend und strich ihr über das Haar. Wäre jeder werwolf ein Todesser, wären sie so viele dass selbst der dunkle Lord den Überblick verlieren würde.
"[color:18c7=darkred]Ich habe dir dein zweites Leben geschenkt, dich, eine Werwölfin, gezeugt. Das macht mich zu deinem Vater[/color]" meinte er leise und lächelte. Er hatte sich immer Kinder gewünscht und mehr Werwölfe, deswegen begann er Kinder zu entführen und sie zu verwandeln. Er mochte Kinder, aber alle anderen dachten er hasste sie weil er sie quälte. Normales Leben unter Langeweile und Alltäglichkeit waren eine Qual, das Werwolfdasein machte jeden Tag zu etwas besonderem. Er strich ihr wieder über das Haar. Es war so weich. Wunderschön.
"[color:18c7=darkred]Ich werde dich nicht aus deiner Familie reißen, noch nicht. Aber du wirst dich daran gewöhnen dass du des öfteren bei mir und deiner Familie bleiben musst. Du brauchst den Kontakt zu anderen Werwölfen.[/color]"
Greyback wusste nur zu gut wie es wa von den Leuten gemieden zu werden, er wusste nicht wie es war eine vernünftige Familie zu haben. Am liebsten hätte er alle Zauberer sofort getötet, aber das würde noch kommen.
"[color:18c7=darkred]In unserem Rudel wirst du nicht ausgestoßen. Es gibt viele andere Mädchen in deinem Alter die du sicher mögen wirst. Auch Jungs in deinem Alter, die sind wie du[/color]" meinte er und atmete tief ein.
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BeitragThema: Re: Im Schatten von London   Im Schatten von London EmptySa März 24, 2012 10:12 am

Phoebe schloss für einen Moment die Augen. Eigentlich wäre sie Fenrir am Liebsten weinend um den Hals gefallen, aber sie wusste nicht wie er drauf reagieren würde und sie wollte ihm nicht zeigen wie verletzlich sie war. Eigentlich wollte sie sich als mutig ausgeben, auch wenn dies vielleicht schwer zu glauben war. Sie legte ihren Kopf gegen seine Schulter und öffnete langsam die Augen. ,,[color:5494=indianred]Gut, dann komme ich in dein Rudel[/color].'',beschloss sie und ließ den Kopf auf seiner Schulter. Sie hatte nicht falsch gemacht, denn nun war sie ein Teil der Werwölfe und nicht der Todesser. Phoebe mochte keine Todesser und sie würde dabei bleiben.
,,[color:5494=indianred]Du hast sicher mehr als nur ein Kind gebissen, dann bist du ein mehrfacher Vater. Aber warum hast du mich dann gesucht[/color]?'',fragte sie und legte ihren Kopf so, dass sie ihn anschauen konnte. Bei so vielen Kindern hatte er doch sicher längst den Überblick verloren.
,,[color:5494=indianred]Das bedeutet ich muss meine eigentlich Familie aufgeben?''[/color],hakte sie nach und langsam bildetet sich Tränen in ihren Augen. Sie liebte ihr Familie und irgendwie war es schwer vorstellbar sich von ihnen zu trennen. Sie wusste nicht, ob sie dies schaffen würde. Sie wusste nicht einmal, ob sie sich bei Fenrir wohl fühlen würde. ,,[color:5494=indianred]Ich bin gerne alleine.'[/color]',sagte sie daraufhin nur und versuchte irgendwie ihre Tränen zurückzuhalten. Ein Leben ohne ihre Familie? Was war das für ein Leben? Sie würde sie sicher nie wieder sehen und vermutlich würden ihre Eltern sie nicht verstehen.
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BeitragThema: Re: Im Schatten von London   Im Schatten von London EmptySa März 24, 2012 10:33 am

"[color:e514=darkred]Keine Sorge, ich reiße dich nicht heraus[/color]" meinte er als er ihre Angst riechen konnte als Fenrir das mit der Familie ansprach. Sie hing an ihrer Familie. Konnte er igrnetwie verstehen, manche Leute hingen an ihrer Familie, nicht so wie er. Am liebsten würde er alle Zauberer abmurksen, jetzt, aber das würde nichts bringen. Ihre Eltern waren Muggel... Naja, Who cares.
"[color:e514=darkred]Dann herzlich willkommen, meine verschollene Phoebe[/color]" meinte er leise und schloss sein wieder gefundenes Kind in die Arme, schloss die Augen und seufzte erleichtert. So schön.
"[color:e514=darkred]Ich liebe jedes meiner Kinder, so wie es jeder Vater tun würde. Selbst bei so vielen... Ich suche jedes meiner Kinder bis ich sicher bin dass ich nichts mehr tun kann[/color]" flüsterte er ihr zu, denn nicht jeder sollte wissen dass er auch lieben konnte. Viele Menschen dachten er wäre nur herzlos und ein Monster.
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BeitragThema: Re: Im Schatten von London   Im Schatten von London EmptySa März 24, 2012 10:50 am

Phoebe nickt stumm und drückte ihr Gesicht in seine Schulter. Sie wusste nicht wieso, aber sie fühlte sich bei ihm wohl. Vielleicht weil er sie ein wenig verstand? Wer wusste dies schon und fragen wollte sie ihn sicherlich nicht.
Etwas zögerlich schlang sie ihre Arme ebenfalls um ihn. Hatte sie sich verhört oder hatte er geseufzt? Ihm schien wirklich viel an ihr zu hängen und auf eine gewisse Art und Weise konnte sie dies auch verstehen. Sie kuschelte sich noch einmal in seinen Arm, ehe sie sich dann sanft von ihm befreit und ihren Rücken wieder gegen die kalte Steinmauer legte.
,,[color:c63c=indianred]Verliert man denn da nie den Überblick? Und so viele Kinder müssen doch schrecklich anstrengend sein[/color].'',meinte die Ravenclaw und legte den Kopf schief. Sie würde es sicher nicht mit so vielen Kindern aushalten, da diese sie ganz langsam in den Wahnsinn treiben würden.
,,[color:c63c=indianred]Muss ich eigentlich auch Menschen oder andere Leute beißen? Oder was meinst du mit stark werden und so..[/color]'',hakte das Mädchen nach und spielte mit ihren Haaren.
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BeitragThema: Re: Im Schatten von London   Im Schatten von London EmptySo März 25, 2012 2:30 am

"[color:a48c=darkred]Natürlich sind Kinder anstrengend, aber weil jedes von ihnen verschieden riecht kann ich sie recht gut unterscheiden und sofort riechen wer mir mein Fleisch gemoppst hat[/color]" meinte er und hob den Kopf wieder, blickte sich nach anderen Menschen um. Es musste nicht jeder ihre gespräche hören, besonders wenn es um solche Dinge ging, schließlich hatten Werwölfe noch nie igrnetwelche Rechte.
[color:a48c=darkred]"Komm bitte mal mit, ich will nicht dass alls zuhören[/color]" sagte er extrem Misstrauisch, zog sie vorsichtig die Gasse entlang und sah gen Himmel. Okay, noch hell genug.
"[color:a48c=darkred]Ich zwingen dich zu nichts, eg gibt genug andere Werwölfe die andere Menschen bekehren, da kannst du dich andersartig eingliedern.[/color]" Seine STimme wurde durchdringender, je mehr sie die belebten Straßen hinter sich ließen. "[color:a48c=darkred]Wir werden deine inneren Reflexe und Instinkte schärfen, du wirst nie wieder allein sein wenn du jemanden brauchst.[/color]" Das war wichtig für ihn, denn wenn Wölfe zu lange der Einsamkeit ausgesetzt waren, dann gingen sie ein wie Pflanzen ohne Wasser in der Sonne.
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BeitragThema: Re: Im Schatten von London   Im Schatten von London EmptySo März 25, 2012 6:31 am

Sie musste lachen. Ja, sie musste wirklich lachen. Anfangs hatte sie wirklich gedacht, Fenrir wäre eher gefühlslos, aber dies war nicht der Fall. Er war wirklich sanft und das hätte sie nie von ihm gedacht.
Sie nickte stumm und ließ sich von Fenrir mitziehen. Durch die Gassen, die entweder befüllt waren oder leer. Es war komisch für diese Tageszeit, aber dennoch schienen die meisten Muggel durch die Straßen zu rennen. Sie hörte Fenrir nur noch zu und versuchte seinen Schritten beizuhalten. Da er größer war als sie fiel ihr dies etwas schwer, aber dennoch schaffte sie es. ,,[color:1c87=indianred]Wo bringst du mich hin [/color]?'',fragte sie und sah ihn von der Seite her an. Sie wusste nicht genau, was er mit ihr vorhatte und vielleicht verunsicherte sie dies auch ein wenig. ,,[color:1c87=indianred]Aber manchmal ist alleine sein doch auch gut..[/color]'',sagte sie etwa zögerlich und wusste nicht recht wie er drauf reagieren würde. Manchmal war sie gerne alleine, denn außer Lia verstand sie niemand.
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BeitragThema: Re: Im Schatten von London   Im Schatten von London EmptySo März 25, 2012 8:05 am

"[color:166c=darkred]Allein sein... tötet Wölfe irgentwann. Wir sind Rudeltiere. Sicher haben wir ab und zu das Bedürfnis allein zu sein, aber an sonsten müssten wir jemanden finden der für einen da war[/color]" sagte er leise und leckte sich die Lippen. Verdammte Axt, das Mädchen wusste gar nichts über Werwölfe, oder? Sehr schlecht. Sein Herz pochte und er biss sich auf die Unterlippe. Es war traurig dass man so wenig über sich wusste.
"[color:166c=darkred]Ich bringe doch zu einem meiner Quartiere hier, wo wir ungestörter sind. Ich mag es nicht wenn Muggel oder Zauberer uns zuhören, sie haben nichts zu wissen bis sie alle futsch sind.[/color]"
Damit hatten sie aber auch schon das Ziel erreicht und er schloss die Tür auf, die in ein treppenhaus führte und hoch zu einem Zimmer. Die Treppe war sehr schmuddelig, genau wie die Wände drum herum, aber das Zimmer war sogar recht... Ordentlich. Kein Wunder. Normalerweise kam er hier mit seinen Liebschaften hoch um Spaß zu haben, aber diesmal was es schließlich anders. Das ganze Zimmer war in einem Weinrot eingerichtet, das Bett in der Ecke war mit rotem Samt bezogen, daneben stand ein Kühlschrank mit haufenweise Alkohol und alles.
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BeitragThema: Re: Im Schatten von London   Im Schatten von London EmptySo März 25, 2012 8:37 am

,[color:fbde=indianred],Ich weiß, dass Werwölfe Rudeltiere sind. Aber ich mein ja nur, dass man nicht immer unter ihnen sein muss. Ich hab ja schließlich auch Schule[/color].'',meinte sie und schmollte. Sie hasste es, wenn man ihre Intelligenz unterschätzte. Sie hatte in der Schule genügend über Werwölfe gelernt und sie wusste auch, wie es war einer zu sein. Er sollte nicht mit ihr meckern, auch wenn er ihr Vater war.
,,[color:fbde=indianred]Du willst alle umbringen?! Nur weil wir ihnen nichts wert sind oder wie?[/color]'',hakte sie leise nach und starrte ihn regelrecht an. Irgendwie hatte er schon etwas von einem Wahnsinnigen, aber vielleicht hatte er auch Recht. Dennoch war ihr mulmig zu Mute, denn Lia war ebenfalls eine Zauberin. Sie wollte nicht, dass man ihre beste Freundin tötete.
Fenrir brachte sie in ein Haus mit einer Treppe. Es war alles nicht sehr....sauber. Eigentlich wunderte es Phoebe sogar, dass hier keine Ratten herumliefen. Sie folgte ihm in ein Zimmer und blieb im Türrahmen wie angewurzelt stehen. Sie ließ ihren Blick durch das zimmer schweifen und verzog das Gesicht zu einem etwas gequälten Lächeln. ,,[color:fbde=indianred]Hübsches..Zimme[/color]r.'' Das Zimmer irritierte sie etwas und auch der Kühlschrank. Wer wohnte in einem Zimmer mit nur einem Bett und einem Kühlschrank. Irgendwie hatte sie den Verdacht, dass das Zimmer etwas anderem diente. Aber sie wollte es nicht so genau wissen, es war sein Kram nicht ihrer.
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BeitragThema: Re: Im Schatten von London   Im Schatten von London EmptyDi März 27, 2012 8:06 am

Fenrir setzte sich aufs Bett und legte die beine hoch, strich sich über den Kopf.
"[color:aee2=darkred]Sie werden sterben oder sich uns anschließen, es kommt drauf an. Keine Reinlütigen werden zu uns stoßen, sie sind zu sturr dafür[/color]" meinte er und sah an die Decke, schlug die beine übereinander und blickte das hübsche Mädchen an. Sie schien es noch nicht zu verstehen, aber sie würde. alle die es überleben wollten, würden sich verwandeln lassen und wenn man als Rudel unterwegs war, ist das verwandeln gar nicht so eine Tortur.
"[color:aee2=darkred]Wenn du deine Freunde behalten möchtest solltest du es ihnen anbieten, ich lehne niemanden ab den meine Kinder mögen, solange diese Leute sich zu benehmen wissen.[/color]"
Er fuhr sich über den drei-tage-Bart, schloss für einen Moment die Augen. Der Geruch seiner letzten Vergnügung hing noch im Raum und er zog den Eregten Geruch des Mädchens ein, dass noch am Bett klebte.
"[color:aee2=darkred]Du hast recht. Ab und zu musst du auch allein sein, aber zu wissen dass jemand da ist wenn du ihn brauchst, ist eine Befriedigung für Leute wie mich.[/color]"
Stimme. Wenn du immer allein warst, dann sind Leute die für dich da sind der größte Schatz von allen.
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BeitragThema: Re: Im Schatten von London   Im Schatten von London EmptySo Apr 08, 2012 8:57 am

Sie nickte stumm. Mehr brachte sie einfach nicht über die Lippen. Sie stand vor einem Rätsel, denn sie wusste nicht wie sie Lia davon überzeugen sollte sich Fenrir abzuschließen. Sie furh sich kurz durch die Haare und biss dann auf ihrer Lippe herum. ,,[color:9fb0=indianred]Und wann wird es soweit sein?[/color]'',hakte das junge Mädchen nach und spitzte die Ohren. Sie musste sich wenigstens darauf vorbereiten und Lia warnen. Ihre beste Freundin sollte nicht getötet werden, weder sie noch ihre Familie. Vielleicht konnten die zusammen mit Phoebes Eltern und ihrem Bruder flüchten und woanders hinziehen? ,,[color:9fb0=indianred]Wird man auch die Muggel umbringen? Sie wissen doch nichts über uns.[/color]'',meinte das Mädchen und setzte sich etwas zaghaft auf einen Stuhl. Sie beobachtete den Werwolf auf dem Bett und ließ ihren Blick über ihn schweifen. Er war viel größer als sie und stärker, dies hatte sie von Anfang an gewusst. Dennoch waren die Kleinen nicht oftmals überlegener, sowie in vielen Geschichten. Dort gewannen doch auch immer die Kleineren. Man konnte das reale Leben nicht mit dem Leben in Geschichten vergleichen, das begriff auch Phoebe, aber es wäre viel einfacherer.
,,[color:9fb0=indianred]Wieso wolltest du damals meinen Bruder beißen[/color]?'' Die Frage hallte im Raum umher und die Ravenclaw hatte sie eher unbewusst gestellt. Sie hatte sich schon immer darüber Gedanken gemacht und es war an der Zeit ihm die Fragen zu stellen. Sie würde gerne einen Grund wissen, auch wenn sie vielleicht keine Antwort erhielt.
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BeitragThema: Re: Im Schatten von London   Im Schatten von London EmptyMo Apr 09, 2012 7:36 am

Wann es so weit sein würde... Eine gute Frage, leider gab es im Moment Probleme mit den Werwölfen...
"[color:b192=darkred]So bald wird das noch nicht sein, unsere Rasse musste einen großen Verlust ertragen[/color]" meinte er mit immer leiser werdender Stimme, begann in die Luft zu starren. Es war schrecklich gewesen. Das Ministerium hatte ein Treffen der Werwölfe aufgelauert und fast alle Wölfe die anwesend waren, getötet, aber nicht wie sie es mit Verbrechern taten, also fesseln und weg zu bringen. Nein. Sie wurden auf das Schlimmste hin abgemetzelt, wie... wie Tiere. Sie waren nicht die Tiere, die anderen waren es.
"[color:b192=darkred]Die Muggel sind uns herzlichst egal, fürs erste noch. Erst wenn sie etwas mitbekommen oder besondere Staturen aufweisen, dann sind sie eine Überlegung wert[/color]" sagte er und erwachte aus seiner Starre, versuchte sich wieder zu fangen und lächelte wieder, wenn auch nur aufgesetzt dies Mal. Er kannte einige Muggel die eindeutig eine wertvollestatur hatten, aber es war immer noch riskant. Wenn das Ministerium Wind davon bekam, dann waren sie gekniffen und wie... Dann lauschte er ihrer letzten Frage und biss sich auf die Unterlippe. Warte mal, Dashwoods... Warum nochmal?
"[color:b192=darkred]Ich bin mir nicht mehr ganz sicher. Ich meine dass sich jemand in deiner Familie lustig über uns gemacht hat, vonwegen dass wir doch nichts wären als kleine Tiere die sich groß aufspielten. Das konnten wir nicht auf uns sitzen lassen und... Ja. So was das. Wer das gesagt hat weiß ich nicht mehr.[/color]"
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